Es brennt, bin wie gelähmt,
von all den Gefühlen, die mich überfallen.
Tausend Gedanken durchbohren mich wie Krallen.
Ein Orkan, der mich da überfällt
wirbelt mich durch, samt meiner Welt.
So viel, was ich da spür.
Es scheint, dass ich den Halt verlier.
Es ist zu viel, zu viel was ich grad spür.
Zu viel, Es ist zu viel, was ich da spür.
Hab Angst, dass ich mich selbst verlier.
Zu viel was ich da spür…
Es brennt, bin wie gehemmt,
von all den Gefühlen, die mich durchbohren.
So als hätt ich den Verstand verloren.
Ein Meer, das mich zu verschlingen droht.
Auf der Suche nach dem rettenden Boot.
So viel, was ich da spür.
Es scheint, dass ich den Halt verlier.
Es ist zu viel, was ich grad spür.
Zu viel, Es ist zu viel, was ich da spür.
Hab Angst, dass ich mich selbst verlier.
Zu viel was ich da spür
Es brennt, bin wie ferngelenkt,
von all den Gefühlen, die mich überschwemmen.
So als würd ich mich selbst nicht mehr kennen.
Ein Loch, das mich nach unten zieht.
Scheint als ob es keine Rettung gibt.
So viel, was ich da spür.
Doch kann es sein?
All diese Gefühle gehören gar nicht mir…
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]