Es ist so still, so still in mir
Ich hör die Ruhe und bleib bei ihr
Der Zug fährt ab auf Gleis 4
Ich steig nicht ein, nein, grad bleib ich lieber hier
Lass den Wind durch meine Harre weh’n
Zieh die Schuhe aus, will barfuß gehen
Und spür den kalten Stein auf meiner Haut
Und ich tanze hier so vor mich hin
Für einen kleinen Augenblick bin ich wie ich bin
Doch es ist so laut, so laut um uns
Wie wir gedankenlos durch die Straßen eilen
Um nur nicht steh’n zu bleiben
Laut, so laut um uns
Und die Gesichter dieser Stadt sie bleiben stumm
Ein neuer Ort, derselbe Wind
Ich hör ihm zu wie er zu mir singt:
„Komm weiter fort, lass alles steh’n
Trau dich nur der Wahrheit in die Augen zu seh’n“
Doch es ist so laut, so laut um uns
Wie wir gedankenlos durch die Straßen eilen
Um nur nicht steh’n zu bleiben
Laut, so laut um uns
Und die Gesichter dieser Stadt sie bleiben stumm
Ahh, Ahh,
die Gesichter dieser Stadt sie bleiben stumm
ahh, ahh, ahh
Doch es ist so laut, so laut um uns
Wie wir gedankenlos durch die Straßen eilen
Um nur nicht steh’n zu bleiben
Laut, so laut um uns
Und die Gesichter dieser Stadt sie bleiben stumm
Hallo :)
Hier könnt ihr meinen Songtext zu meiner ersten Single 'laut' lesen.
Ich habe in diese Song den Kontrast zwischen innerer Ruhe und Hektik im Alltag verarbeitet. Hoffe er gefällt euch :)
LG Martina
Youtube Video
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Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]