Refrain:
Ich dachte ich könnte genug vor dir verstecken, um dich glauben zu lassen, dass ich stark sei
Aber mich zu enttarnen hat nicht wirklich lange gedauert
Unter all diesen Lügen
Hast du einfach nur in meine Augen geschaut
Ich habe das Spiel der Lügen gespielt, das du bereits gewonnen hast
Weil du gesehen hast "Mir geht es gut" war die Größte davon
Da ich nicht weiß wie du das aufnimmst, kann ich diese Ängste nicht loswerden
Ich will dich nicht weiter belasten, also halte ich einfach meine Tränen zurück
Strophe 1:
Ich dachte, dass du diejenige bist, die Hilfe braucht
Aber du hast gesehen, dass meine Stärke bereits geflohen ist
Denn neben Büchern sind meine Gedanken etwas, dass du lesen kannst
Ich war mir sicher, dass ich deine lesen könnte, doch in der Tat
Haben meine zu dir gesagt, dass ich derjenige bin der fleht
Du hast gesehen, dass ich bereits blute
Und zwar nicht nur eine Perle
Ich konnte einfach nicht verstecken, dass zu viel davon befreit wurde
Strophe 2:
Ich dachte meine Witze lenken dich ab, damit du dich gut fühlst
Oder wenigstens ein bisschen besser
Ich habe so sehr gehofft sie wurden, weil sie es auch wirklich sollten
Aber dir war das egal
Hier und da ein Lachen war alles, was sie gebracht haben
Da es noch etwas anderes gab, das du entdeckt hast
Du hast gehört, dass mein Herz keinen Ton von sich gibt
Da ich bereits auf dem Boden lag
Strophe 3:
Du hast dich gefragt, warum ich so drüber hinaus bin
Die Idee dir ein grinsendes Gesicht zu zeigen war ein Reinfall
Aber an diesem Punkt war es zu spät zu wechseln
Ich wollte, dass du lachst, da ich deine Tränen fallen sah
Doch du hast gesehen, dass es mir noch schlechter ging
Denn ich habe mich gefühlt als wäre ich von einem Flüch belegt
Und ich bin mir nicht sicher ob ich eine Geisteskrankenpflegerin brauche
Oder direkt einen Leichenwagen
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]