Refrain:
Womit habe ich das verdient
Bin ich wirklich so schlimm
Gibt es irgendjemanden, der mich noch mag
Oder soll ich ändern wer ich sein will
Jedesmal wenn ich die Wahrheit sage wirst du sauer
Nach der Trennung warst du so verdammt traurig
Bis du den Nächsten aus der Warteschlange hattest
Aber trotz Allem kann ich nicht aufhören dich zu lieben
Strophe 1:
Mein Bruder lässt mich im Glauben ich sei eine Schikane
Er hat mich als den kranken Verrückten dargestellt
Und ich dachte immer, ich könnte mich auf meine eigene Mutter verlassen
Aber als ich ihr gesagt habe, wie ich mich fühle, war es ihr egal
So viele Leute nennen sich meinen Freund
Aber wenn sie mir helfen können hört das auf
Ich denke ich sollte von einer Brücke springen
Denn ich bin so unwichtig wie eine Mücke
Strophe 2:
Als ich zum ersten mal all die neuen Klassenkameraden in der Schule traf
Dachte ich Zeit mit ihnen zu verbringen könnte cool werden
Sobald ich mich geöffnet habe
War Hänselei die Belohnung
Ausgeschlossen zu werden von all den anderen Kindern hat irgendwie sehr tief wehgetan
Alleine zu bleiben hat mich irgendwie wie das schwarze Schaf fühlen lassen
Sie mochten es zu sehr mich für meinen Rucksack zu ärgern
Und wenn sie mich geschlagen haben, war ich zu schüchtern um zurückzuschlagen
Strophe 3:
Ich habe gesagt ich kann nicht weitermachen
Und ich fühle mich bereits als sei ich auf dem Boden
Da meine Motivation bereits vollkommen verschwunden war
Und mein Herz sich wund anfühlte
Das war der Punkt an dem sie mich ausgebeutet hat
Da Dankbarkeit etwas war, das ich nie sehen konnte
Obwohl das etwas ist, das beste Freunde niemals tun
Diejenige die mich am meißten verletzt, bist du
Dieses Lied beschreibt die Bedeutungslosigkeit eines jungen Mannes, die er aufgrund schlechter Erfahrungen mit seinen Mitmenschen in sich selbst sieht.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]