Refrain:
Du musst doch keine Angst haben
Bitte weine keine roten Tränen mehr
Ich habe dich wieder zum Lachen gebracht
Und kann dich wieder dazu bringen zu lieben
Halte mich fest und lass mich nicht gehen
Du solltest wissen, dass ich dich so sehr liebe
Bitte bleibe genauso wie du bist
Dich zu lieben bringt mich dazu weit zu gehen
Strophe 1:
Als ich dich zum ersten mal gesehen habe
Habe ich aufgehört die Liebe online zu suchen
Ich habe dir in die Augen geschaut
Und du hast mich angelächelt
Somit war der Tag schön
Und ich habe mich frei gefühlt
Mir war nie klar, dass ich vermissen kann
Du hast mir beigebracht was wahre Liebe ist
Strophe 2:
Obwohl meine Gefühle immer noch sehr stark sind
Konnte ich nicht reagieren
In dem Moment an dem ich dir Unrecht getan habe
Also hast du es zum Schutz beendet
Um mich vor deiner schlechten Seite zu beschützen
Bitte zeige deine Gute, es ist nicht nötig sie zu verstecken
Denn egal was du tust, du erfüllst mich
Strophe 3:
Mich interessiert nur, ob es dir gut geht
Auch wenn das heißt, dass es mir schlecht geht
Es ist mir egal, was es alles braucht,
Wie sehr mein Herz bricht
Was ich tun muss
Wenn es für dich ist
Ob du ohne mich leben willst
Solange du glücklich bist
Strophe 4:
Egal ob du mich magst
Ich möchte dich einfach nur glücklich sehen
Wenn ich ein weiterer bin, welcher deine Hand hält
Obwohl ich dich so sehr liebe
Werde ich dich gehen lassen
Um ein blutiges Ende zu vermeiden
So kannst du nicht verletzt werden
Ich meine das wörtlich
Dieses Lied handelt von einem Mann der einer Frau liebt, die zu selbstverletzendem Verhalten neigt. Er versucht ihr all die Liebe die er in sich trägt zu schenken, so dass sie nicht mehr an rote Tränen denkt.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]