Ich versenke meine Probleme und Sorgen in meinem Blut,
nimm all den Mut zusammen und lauf dann über die Glut,
spüre diese Schmerzen, meine Haut verbrennt,
weil sie sich in die schlechten Zeiten des Lebens verrennen,
verirren sich in ihrer Vergangenheit, ist wie ein Labyrinth,
vergessen, wie facettenreich das Leben ist.
Ich geb die Hoffnung nie auf,
dass sich das Blatt noch wendet auch wenn keiner mehr an mich glaubt,
geb ich Alles, auch wenn es mir all meine Kräfte raubt.
Zwischen Hass und Neid, er geht auf die Straßen,
ist frei wie einer dieser Hasen,
vergiftet den Verstand eines Jeden,
ich höre mein Herz beben,
müssen etwas unternehmen,
doch er ist uns weit überlegen,
meine Seele kontrolliert meinen Verstand,
so wie ich den Stein in meiner Hand.
Ich geb die Hoffnung nie auf,
dass sich das Blatt noch wendet auch wenn keiner mehr an mich glaubt,
geb ich Alles, auch wenn es mir all meine Kräfte raubt.
Ich mach mich auf den Weg zu meinem Glück,
doch ich komme nie mehr zurück,
beweise ihnen, dass es es funktioniert,
man muss das Schicksal respektieren,
sonst beißt du dir in den Schwanz, drehst dich nur im Kreis,
spürte es schon lange, mein Leben ist nicht schwarz und weiß,
steige auf wie einen Berg,
meine Zuversicht ist das, was mich hält.
Ich geb die Hoffnung nie auf,
dass sich das Blatt noch wendet auch wenn keiner mehr an mich glaubt,
geb ich Alles, auch wenn es mir all meine Kräfte raubt.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt!
Ich habe dir Angst gemacht so gut es nur ging,
aber du warst ja hemmungslos gutgläubig –
nein, natürlich nicht mir gegenüber…
das hätte dir [ ... ]