Ich finde keinen Platz auf dieser Welt,
sehe, wie sie langsam in zusammenfällt,
heute regiert das Geld die Welt,
es gibt nichts, was mich hier hält.

Jetzt bin ich hier, gehe nachts durch die dunklen Straßen der Stadt,
sehe wie einer den Anderen hasst,
jeder seine Chance auf Glück verpasst,
die Straßen spiegeln den Kummer der Seele wieder,


mache die Musik ganz laut und höre eines dieser Lieder,
und niemand legt die Waffen nieder,
die traurigen Menschen, die keine Hoffnung mehr haben, Magen,
die Armen, die um jeden Cent fragen,
und die Gierigen, die immer nein sagen.

Ich finde keinen Platz auf dieser Welt,
sehe, wie sie langsam in zusammenfällt,
heute regiert das Geld die Welt,
es gibt nichts, was mich hier hält.

Steck hier fest, bin in dieser Position,
keiner kommt zur Rettung, warte noch die Reaktion,
aber keiner reagiert, diese Welt geht weiter kaputt,
irgendwann stehen wir vor einem Haufen von Schutt,
sehe diese Zukunft schon vor mir,
aber ich öffne die Tür,
zu einem besseren Leben,
habe hier zu viel schlechtes erlebt,
so eine Chance wird es nicht zwei mal geben,
zum Glück habe ich schon die Grundsteine dafür gelegt,
hab es ihnen gesagt, dass wir unser Schicksal selbst lenken können,
doch sie wollten nicht auf mich hören,
jetzt spüren sie ihren Fehler tief in ihrem Herzen,
spüren diese Schmerzen.

Ich finde keinen Platz auf dieser Welt,
sehe, wie sie langsam in zusammenfällt,
heute regiert das Geld die Welt,
es gibt nichts, was mich hier hält.


© Steve


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