Ich stehe hier ganz alleine,
wünschte du wärst an meiner Seite,
aber ich gucke in den Himmel und bin einsam,
kann es nicht verstehen,
warum gerade ich,
du sagtest, du würdest mich nie verlassen,
doch ich bin schon längst verschwunden.
Lasse meine Vergangenheit hinter mir,
öffne diese Tür, zu meinem neuem Leben, es tut mir leid,
es tut weh, wenn ich daran denke, dass ich Alles aufgegeben habe,
hatte keine andere Wahl, folge diesem Raben,
musste gehen, meine Seele ist innerlich zerrissen,
spüre den Schmerz, bin hin und her gerissen,
von meinem Gewissen, es plagt mich tagelang,
bis ich die Grenzen erreicht habe,
zwischen Freund oder Feind,
ich kann es immer noch nicht begreifen,
gehe weg, raus aus meiner alten Heimat, bin weg, vergesse aber nie, was einmal war,
denn was mir bleibt, ist die Erinnerung,
es läuft nicht immer Alles rund,
aber wir können auch zurückblicken auf gute alte Zeiten,
und lassen uns von unseren Gefühlen leiten,
Ich stehe hier ganz alleine,
wünschte du wärst an meiner Seite,
aber ich gucke in den Himmel und bin einsam,
kann es nicht verstehen,
warum gerade ich,
du sagtest, du würdest mich nie verlassen,
doch ich bin schon längst verschwunden.
Jetzt wo ich weg bin, vermisst du mich, doch es ist zu spät,
weil dir einfach das richtige Timing fehlt,
doch das ist jetzt leider vorbei, aber du hast es so gewollt,
du musst selber zusehen,
musst es selber überwinden,
und deinen Weg finden,
es tut mir leid,aber jetzt siehst du , was passiert ist,
und das du alleine bist.
Ich stehe hier ganz alleine,
wünschte du wärst an meiner Seite,
aber ich gucke in den Himmel und bin einsam,
kann es nicht verstehen,
warum gerade ich,
du sagtest, du würdest mich nie verlassen,
doch ich bin schon längst verschwunden.
Ich stehe hier ganz alleine,
wünschte du wärst an meiner Seite,
aber ich gucke in den Himmel und bin einsam,
kann es nicht verstehen,
warum gerade ich,
du sagtest, du würdest mich nie verlassen,
doch ich bin schon längst verschwunden.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.