Im Radio singt Madonna von Liebe, Schmerz und Herzeleid.
Ich denk mir eine bella donna und bin zu allem gleich bereit.
Hmm, wie die Noten durch’s Zimmer wehn, das ist wunderschön!
Ich wippe mit dem Fuß bei diesem Kunstgenuss.

Der Rhythmus macht mich kirre, ich steh auf, beweg mich einfach mit.
Die Melodie ist irre, ich setze einen vor den andren Schritt.
Hmm, ich schwebe durch den ganzen Raum, es ist wie im Traum,
und die Geigen klingen heiter, immer heller, immer weiter…

Ohne die Musik wär ich niemals, was ich heute bin.
Ohne die Musik hätte vieles für mich keinen Sinn
Ohne all die schönen Melodien
könnt ich niemals mehr dem Dunkel entfliehn.

Im Radio singt Madonna von Liebe, Schmerz und Herzeleid.
Ich denk mir eine bella donna und bin zu allem gleich bereit.
Hmm, wie die Noten durch’s Zimmer wehn, das ist wunderschön!
Ich wippe mit dem Fuß bei diesem Kunstgenuss.

Der Rhythmus macht mich kirre, ich steh auf, beweg mich einfach mit.
Die Melodie ist irre, ich setze einen vor den andren Schritt.
Hmm, ich schwebe durch den ganzen Raum, es ist wie im Traum,
und die Geigen klingen heiter, immer heller, immer weiter…

Ohne die Musik wär ich niemals, was ich heute bin.
Ohne die Musik hätte vieles für mich keinen Sinn
Ohne all die schönen Melodien
könnt ich niemals mehr dem Dunkel entfliehn.


© Ulrich Kusenberg


3 Lesern gefällt dieser Text.


Unregistrierter Besucher

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Ohne die Musik"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Ohne die Musik"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.