Im Radio singt Madonna von Liebe, Schmerz und Herzeleid.
Ich denk mir eine bella donna und bin zu allem gleich bereit.
Hmm, wie die Noten durch’s Zimmer wehn, das ist wunderschön!
Ich wippe mit dem Fuß bei diesem Kunstgenuss.
Der Rhythmus macht mich kirre, ich steh auf, beweg mich einfach mit.
Die Melodie ist irre, ich setze einen vor den andren Schritt.
Hmm, ich schwebe durch den ganzen Raum, es ist wie im Traum,
und die Geigen klingen heiter, immer heller, immer weiter…
Ohne die Musik wär ich niemals, was ich heute bin.
Ohne die Musik hätte vieles für mich keinen Sinn
Ohne all die schönen Melodien
könnt ich niemals mehr dem Dunkel entfliehn.
Im Radio singt Madonna von Liebe, Schmerz und Herzeleid.
Ich denk mir eine bella donna und bin zu allem gleich bereit.
Hmm, wie die Noten durch’s Zimmer wehn, das ist wunderschön!
Ich wippe mit dem Fuß bei diesem Kunstgenuss.
Der Rhythmus macht mich kirre, ich steh auf, beweg mich einfach mit.
Die Melodie ist irre, ich setze einen vor den andren Schritt.
Hmm, ich schwebe durch den ganzen Raum, es ist wie im Traum,
und die Geigen klingen heiter, immer heller, immer weiter…
Ohne die Musik wär ich niemals, was ich heute bin.
Ohne die Musik hätte vieles für mich keinen Sinn
Ohne all die schönen Melodien
könnt ich niemals mehr dem Dunkel entfliehn.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]