a d a
Habt ihr denn schon die Fahrten vergessen?
E a
Jeden einzelnen Schritt, der getan
E a
Habt ihr eure Freunde vergessen?
G C
Die Freiheit die es euch gab
a d a
Ihr habt tausende Meilen bestritten
E a
Habt zusammen erlebt und gelacht
E a
Ist der Ruf der Ferne vermessen?
G C
Das ihr nur schweigend ihrer gedacht
D A
Ref: Doch in mitten von Wiesen und Bergen
D A
hallt unser Lied durch die Nacht
F C
Die Feuer brennen und halten
G C E
selbst im Sturmwind uns wacht
a d a
Fasst die Klampfen und lasst sie erklingen
E a
Wisst ihr nicht was für Sehnsucht uns packt?
E a
Lass dich treiben bis wirs erringen
G C
Für uns ist diese Welt gemacht
a d a
Und wenn keiner den Weg dorthin kennt
E a
wo in euch die Erinnerung erwacht
E a
Lass dich treiben mit dem Wind
G C
der in euch die Sehnsucht neu entfacht
D A
Ref: /:Denn in mitten von Wiesen und Bergen
D A
hallt unser Lied durch die Nacht
F C
Die Feuer brennen und halten
G C
selbst im Sturmwind uns wacht:/
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]