Ich wollte als kleiner Junge schon ganz allein auf Reisen gehn
und irgendwann mit ner Rockband oben auf ner Bühne stehn.
Ich träumte davon, ein Star zu sein, allein im Rampenlicht,
da war ich grade mal dreizehn, und ich kannte dich noch nicht.
Mit fünfzehn bekam ich dann endlich meine erste Gitarre geschenkt,
ich lernte jeden Tag Akkorde, hab mich wirklich reingehängt.
Ich spielte Lieder von Bob Dylan, von den Beatles und war verliebt,
da war ich siebzehn und wusste nicht einmal, dass es dich überhaupt gibt.
Musik war meine Welt, Musik hat mich immer berührt,
mit Musik ging alles leichter, mit Musik hab ich mich gespürt.
Musik hat mich immer begleitet, Musik hat mir gut getan.
Mit Musik, da kann ich träumen, Musik kommt immer gut an.
Irgendwann dann fing ich an zu schreiben, nutzte jedes Blatt Papier,
machte Songs aus meinen Gefühlen und heute schenk ich sie dir.
Ich hab dir so viel zu erzählen, und weiß noch immer nicht wirklich, wie,
doch immer, wenn ich dich sehe, fühl ich mich wie ein Genie.
Ich bin kein Star geworden, war nie im Rampenlicht,
und wie es ist, auf ner Bühne zu stehn, das weiß ich immer noch nicht.
Dafür hörst du mir jedesmal zu, wenn ich meine Lieder sing,
und nur manchmal träume ich noch davon, ich wär Bryan oder Sting.
Musik war meine Welt, Musik hat mich immer berührt,
mit Musik ging alles leichter, mit Musik hab ich mich gespürt.
Musik hat mich immer begleitet, Musik hat mir gut getan.
Mit Musik, da kann ich träumen, Musik kommt immer gut an.
Sehr gut geschreiben,als ich 15 Jahr alt war, auch Wuesch Mir ein Star geworden, aber jetzt mein alles best Wuensche ist mit ein Freund zusammen Musik spielen.
Kommentar schreiben zu "Musik"
Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.