Der Wecker klingelte. Es war 7:17 als sie vor ihrer alten und viel zu lauten Kaffeemaschine stand. Etwas nervös war sie. Sie hatte 9 Anrufe von ihrem Chef verpasst. Sie mochte ihn nicht unbedingt, ein griesgrämiger Zeitgenosse war er. Sie hörte einer der Nachrichten von ihn ab. „Bridget“, schalte es aus dem Lautsprecher, „warum gehst du nicht an dein Handy. Wir haben Arbeit. Um 5.30 Uhr wurde ich von meinem Revier geweckt und hatte noch keinen Kaffee also zerre nicht an meinem Geduldsfaden.“ Leck mich. Das waren die ersten Worte die ihr in den Sinn kamen als sie die Nachricht abgehört hatte. Was konnte den jetzt schon wieder passiert sein. Sie konnte es nicht fassen. Nach dem Stress letzte Woche mit John hoffte sie auf eine entspannte Woche. Denkste. Dachte sich wohl das Universum als Sie aufgestanden war. Mies gelaunt stapft sie nun mit ihrem Kaffee in der Hand Richtung Schlafzimmer zurück um sich umzuziehen. Im Auto auf dem Weg zum Tatort hatte sie so ein mulmiges Gefühl im Bauch, als würde irgendwas nicht stimmen oder sie hätte irgendwas vergessen. Wird wohl nicht so schlimm sein wenn sie nicht weiß was los ist. (Just remember if you hide, it doesn‘t Go away)
Inzwischen war es fast neun Uhr als sie das Ortsschild passierte. Dörflein. Interessent, dachte Sie sich. Einfallsreich. Nach der Beschreibung ihrer Kollegen müsste sie die nächste runter Richtung- ah da Sie schon ein, zwei, immer mehr Polizeiwägen und Spurensicherung. Erwartungsvoll parkte sie und ging Richtung der lauten Stimme. Das musste ihr Chef sein der anscheinend erst 3 Kaffee hatte diesen Morgen. Frisch war es, eine leichte Brise wehte. Herbstlich. Er sah mich, seine Miene wurde nicht besser. Als ich auf ihn zuging bereitete ich mich schonmal auf den ein oder anderen blöden Kommentar und der gleichen. „Da bist du ja endlich!“, machte er mich höchst unfreundlich an, „Wir haben auf dich gewartet und das schon zu lange für die aktuelle Lage.“ „Was ist denn passiert?“. Er zeigte wortlos Richtung Kirche rauf und deutete damit wohl an sie solle da hoch steigen. Genervt oben angekommen sah ich noch mehr Kollegen von der Spurensicherung. Entlang der Gräber ging ich und lass einparken Namen. Huber, Familiendynastie Dörfleins. Tsss Familien-Dynastie, das ich nicht Lache. Mit ihrer Käserei sind die letzten nun auch ins Ausland exportiert hat sollten sie sich noch lange nicht Dynastie nennen. Clifton. Ein ungewöhnlicher Name für diese ländliche Gegend. Endlich kam sie am Ort des Geschehens an. Erwartungsvoll drängelte sie sich an den anderen vorbei nur um dann sehr enttäuscht zu werden. Sie weiß nicht genau was sie sich erhofft hat, einen zerstückelten Körper dessen Gliedmaßen auf dem ganzen Gelände verteilt sind, eine so aufgequollene Wasserleiche das man sie mit einem blau angemalten Baumstamm vergleichen konnte. Stattdessen sah sie ihn, einen jungen, um die 17 Jahre sollte er alt sein braunes Haar, nicht unbedingt muskulös aber groß, so um die 1,85. Eine Schusswunde in der rechten Hälfte des Brustkorbs. „Was haben wir“, fragte sie einen der Anwesenden Leute. Gerry heißte er glaubt sie. Eine netter Kerl. Kleiner, aber nicht so klein, etwas rundlich mit kurzen haaren. „16 John Doe, seit ungefähr 7 1/2 stunden Tot, 185 cm, Schusswunde am rechten Sternum, keine Austrittswunde. Er muss hier gestanden haben und von hinten erschossen worden sein.“ Er zeigte auf die Stelle. „Und die Kamera?“ fragte ich neugierig. Zögernd kam dann „Er muss wohl gerade ein Foto gemacht haben als der Schuss kam. Aber…“ „Ja was aber?!“, der Film fehlt. Wir wissen nicht wohin er ist und auch nicht wer ihn entwendet hat, aber wir vermuten es war der gleiche der auch geschossen hat.“ Natürlich waren das die gleichen Personen. Wer auch sonst sollte einen toten jungen finden, mit einer Kamera in der Hand, den Film rausnehmen und dann wieder gehen ohne die Polizei zurufen. Da kam ihr ein Gedanke. Irgendwie kam ihr dieser Junge bekannt vor. Dieses markante Gesicht hatte sie irgendwo schonmal gesehen. Der Junge hieß Lukas Müller und war der Sohn des Bürgermeisters Dörfleins. Sie kannte seinen Vater, nur flüchtig aber zumindestens so gut dass sie wusste wie sein Sohn aussah. „Ich kenne diesen Jungen. Er heißt Lukas Müller und ist der Sohn des Bürgermeisters. Ein Gesicht ist sehr markant, er sieht seinem Vater sehr ähnlich“ warf sie in das Gemurmel der Polizisten. „Ändern sie das in der Fallakte. So und nun würde ich gerne Wissen wer ihn Gefunden hat, und schicke mir bitte irgendwer so schnell es geht alle Informationen die wir bis jetzt haben.“ Sie trat zurück und sah ihren Chef mit einem älteren Ehepaar reden. Eigentlich hatte sie absolut keine Lust dazu zustoßen aber sie musste. Es war ihr. Auch wenn er manchmal furchtbar nervtötend war was nicht nur an den wechselnd Arbeitszeiten oder dem Schlechtem Kaffee — der war wirklich schlecht. Sie wusste garnicht wie manche Kollegen den überhaupt trinken konnten. Sie nahm immer ein oder auch manchmal zwei Thermoskanen mit— im Büro lag. Sie mochte nur wenige ihrer Kollegen. „Und Sie müssen diejenigen sein, die den Jungen gefunden haben. Es tut mir wahnsinnig leid was sie ansehen mussten. Langenscheidt meine Name aber sie können mich auch Bridget nenne. Ich bin die Leitende Kommissarin in diesem Fall. Wurde ihnen schon von einem meiner Kolleg*innen eine warme Tasse Tee dergleichen angeboten. Nein. Dann warten sie. Ey! Jones warte nimm doch mal die beiden mit und bring ihnen einen Tee bitte bevor wir sie nachher zum Fall befragen.“ schnitt sie in das Gespräch zwischen Helga und Martin und ihrem Chef. Grimmig sah er sie an aber anmailen konnte er sie jetzt noch nicht. Nichts hatte sie falsch gemacht. Sie wusste auch nie warum ihr Chef so war wie er eben war. Ob es ein Kindheitstrauma war, ein Autounfall? Oder ob er einfach keine Menschen mochte. Insbesondere sie nicht. „Bridget, warum bist du erst jetzt hier, ich hätte dich vor Stunden schon gebraucht. Das hier ist eine ernste Lage. Wie du wahrscheinlich schon mitbekommen hast ist das Opfer der Sohn des Bürgermeisters. Wir werden nachher zu ihm fahren und ihm mitteilen das sein Sohn erschossen wurde. Ah und da vorne kommt auch dein Kollege für diesen Fall.“ Ein junger Mann ungefähr Mitte 20 kam zu den beiden. Er sah gut aus, schönes Gesicht, reine Haut, guter Körperbau, um die 1,90. Im Vergleich zu ihren 1,69 wär das schon groß. Er lächelte sie an und stellte sich vor.“ „Hi Jackson mein Name, heute angereist und schon ein Mordfall, wenn das mal kein schlechtes Omen ist.“ Und wie es das war, dachte sie sich. Er sah John etwas ähnlich, sie hatten sogar die gleichen Anfangsbuchstaben. Aber er war größer und gepflegtere Haare. Ja das wollte sie ihm noch beibringe, dem lieben John, seine Haare richtig zu pflegen. Nun war es aber sowieso zu spät dafür. „Bridget, angenehm, so was wissen wir nun genaueres über Tathergang, Motive, Verdächtige?“ „Wir wissen nichts genaues, die Tatwaffe war eine eine kleine Handpistole, die Hülse ist bereits auf dem weg ins Labor“ meinte ihr Chef. Unerwartet freundlich war seine Ausdrucksweise seit dem Jackson zu uns gestoßen war. „Darf ich den eigentlich fragen woher genau sie eigentlich kommen, Wie lange bleiben sie hier, Präferenzen , sie sehen ziemlich jung aus?“ Wow. Das klang ja sowas von arrogant was sie da gerade von sich gegeben hatte, eigentlich wollte sie garnicht so böse klingen, aber jetzt ist es gesagt, und gesagt ist gesagt. So what. Er schaute sie trotzdem noch mit der freundlichen Miene an, genau wie vor 2 Minuten Schon. Sie lächelte zurück. Jetzt musste sie wohl richtig bescheurt aussehen, erst machte sie ihn an, war gleichzeitig unabsichtlich mega unfreundlich zu ihm und dann lächelte sie ihn an wie so eine Bescheurte. „Ich kann ihnen auf jedenfall was versprechen Bridget, zu Jung für meinen Job bin ich definitiv nicht, aber danke für ihr reizendes Kompliment. Ich wurde hier her versetzt und soll mich nun entscheiden ob ich hier bleiben möchte oder zurück in die Stadt, aber diese Entscheidung steht wohl jetzt an zweiter Stelle aufgrund der aktuellen Lage.“ einen kurzen Augenblick lang wollte sie ihm did Klamotten vom Leib reisen und über ihn herfallen, aber nur einen kleinen. „Na dann würde ich mal mich ins Auto setzen und den Vater informieren“. Eine Aufgabe die sie wirklich nur sehr ungern machen wollte. Aber sie musste sich nun etwas einbringen da sie jetzt Konkurrenz hatte, wenn man dass so nenne konnte. Frisch war der morgen, herbstlich alle male. Aber schön. Sie mochte es wenn die Blätter langsam anfingen so schön bunt zu werden und die ganze Gegend etwas Farbe bekommt. Wie fuhren in ihrem kleinen VW Beatle die Hauptstraße entlang Richtung Müller Manor. „Und wo kommen sie her beziehungsweise wohnen sie direkt hier vor Ort oder etwas entfernt?“. Fragte in die schon fast gähnende Stille des Autofahrens. „Ich wohne in der nächst größeren Stadt, ein. Vorort von München. Und sie, haben sie den Weg in die Einsamkeit gewählt oder doch mit etwas mehr Leuten pro Quadratmeter?“. „Nein tatsächlich wohne ich gerade bei einem alten Kumpel aus der Uni. Er hat ein kleines Farmhaus Richtung München auch gelegen: sehr schön dort. Ruhig und eine tolle Aussicht. Sie sollten vorbei kommen heute Abend wenn sie weiter nichts vorhaben.“ Nichts hatte sie vor. Was solle sie denn auch geplant haben, ihr Ex-Freund hatte sich aus dem— oh misst jetzt viel ihr wieder ein was diese Woche noch ansteht. Sie müsse si h darum kümmern was mit ihrer gemeinsamen Wohnung passierte. Donnerstag hatte sie den Termin mit ihrem und John‘s Anwalt.— „Ich glaube heute wird daraus nichts. Ich hab noch ein paar Dinge zu klären und um den Fall muss ich mich auch noch kümmern. Vielleicht ein anderes mal.“
Angekommen An dem Anwesen der Müllers parkten sie das Auto in der Einfahrt und liefen auf die Eingangstür zu. „Es wäre vielleicht besser wenn ich hauptsächlich rede. Ich kenne ihn und auch die Leute hier wie sie ticken. Nur damit das jetzt kein Disaster wird.“ Noch bevor er antworten konnte klingelte sie und die Tür ging auf. Eine Mann machte auf, er sah etwas angeschlagen aus, der Wetter Umschwung vielleicht. „Morgen Sir, ich tue sie uns doch hereinzulassen. Wir müssen etwas wichtiges mit ihnen besprechen.“ Etwas verdutzt sah er die beiden Polizisten an, ließ diese aber rein. In der Villa welche durch durch nicht billig sein konnte, fanden sie nichts Verdächtiges auf. Er bat ihnen etwas zu trinken an, was sie jedoch dankend ablehnten und zeigte auf das große Sofa der Couch-Lounge um ihnen zu signalisieren dass sie sich dort setzen konnten. Als er Seinen Mann dazu geholt hatte begann Bridget ihren Satz mit einem tiefem und für sie nötigen Schnaufer. Sie fragte zu aller erst ob denn ihr diese Nacht nachhause gekommen wäre und als dies verneinten ob er das schon öfter gemacht, über Nacht wegzubleiben ohne jemandem bescheid zu geben. Nach einem weiteren Nein ihres Gegenübers begann sie. „Jedoch wir wissen wo ihr Sohn ist und wo er die ganze Nacht Herr Müller. Es tut mir leid ihnen das mitteilen zu müssen aber ihr Sohn Lukas Müller wurde gestern Abend auf dem Bergfriedhof angeschossen und erlitt seinen Verletzungen noch Vor Ort. Ein älteres Ehepaar fand ihn heute morgen dort oben liegen und haben daraufhin sofort die Polizei verständigt.“ Und als sie dass sagte brach der etwas Schlankere der beiden Müller Eltern in Tränen aus. Sie floßen an seinem Gesicht runter wie Wasserfälle und er weinte bitterlich und qualvoll. Sein Mann nahm ihn in den Arm und drückte ihn fest mit seinen starken Armen. Auch er konnte sich eine Träne nicht verdrücken und fing an zu weinen. Er gab seinem Ehepartner die Packung Taschentücher, welcher dieser reichlich benutzte. Es war ihr etwas unangenehm dort so zu sitzen, als diejenige die ihnen gesagt das ihr Sohn verstorben ist. Nach einigen Minuten voller qualvoller tränen und herzzerreißenden Schreien der Müller Väter redete sie weiter. „Nun da dies gesagt worden ist möchte ich mein herzliches Beileid aussprechen und verspreche das ich alles erdenkliche tun werde um ihrem Sohn Gerechtigkeit zu erweisen.“ „GERECHTIGKEIT!“, schrie der dünner der beiden, „Das können sie nur erreichen wenn sie meinem Sohn das Leben wieder schenken, aber das können sie nicht. Er hat es nicht verdient so jung zu sterben, er hat doch noch sein ganzes Leben vor sich!“ und er brach in den Armen seines Partners zusammen. Dieser fasste sich kurz, und fragte dann ob man schon eine Spur dergleichen hätte oder man irgendwie helfen könne, die Ermittlungen zu beschleunigen.
Er wühlte in seinen Taschen rum. Mit energischen Blick und einem verheulten Gesicht suchte er irgendwas, aber was nur. Er schien nicht zu finden was er suchte, doch dann. Holte er einen kleines Stück Papier in der Größe eines Passfotos aus seiner hintern rechten Hosentasche und lächelte ein wenig. Er überreichte es Bridget, welche es ansah. Auf dem Foto konnte man eindeutig Lukas erkennen, er trug eine blaue Jeans die nach unten hin breiter wurde. Sie erinnerte etwas an die 80er. Dazu trug er ein weißes Basic T-Shirt, welches in die Hose gesteckt war. Der Junge neben ihm hatte eine Levi‘s Jeans 501 und einen simplen schwarzen Hoosiers mit Sneakern an. Sie fragte sich warum sie darauf so achtete, wo es doch um ihn garnicht ging sondern um Lukas. „Das Foto ist erst 3 Tage alt.“ meinte er zu ihr, „er war aus mit Freunden und hatte mit so einer Polaroid Kamera dieses Foto machen lassen und sich geben lassen. Irgendwie steht die Jugend zurzeit wohl auf alte Sachen. Erst fängt er an in Second-Hand Läden zu gehen und dann hat er angefangen mit dieser Analog-Kamera Fotos zu machen.“ „Darauf wollte ich gerade kommen danke, ihr Sohn wurde mit der Kamera in der Hand gefunden als hatte er gerade ein Foto gemacht als, ja sie wissen schon. Jedoch wurde der Film aus ihr entfernt. Wüssten sie warum das passiert ist; beziehungsweise hatte ihr Sohn vielleicht irgendwelche Feinde dergleichen?“ „Feine sagen sie, Feinde? Was soll denn das heißen ob er Feinde hat, er ist das freundlichste Wesen was ich je kennenlernen durfte. Mir würde kein Grund einfallen warum eine Person ihm etwas antun wolle.“ Das sagen sie doch alle wenn es um ihr eigenes Kind geht. Wie ein funke kam ihr das in die Gedanken. Wie konnte sie sowas nur denken in so einer Situation. Was war los mit ihr?
Nachdem sie die Villa, mit nur wenig hilfreichen Informationen verlassen hatten schaute Jackson sie etwas verwirrt. Sie wusste nicht genau oder es deswegen war, weil der Bürgermeister eines Dorfes namens Dörflein Schwul war, oder wegen dieses Flecken Erde, welcher aussieht, als hätte man aus einem reichen Vorstadt-Viertel herausgerissen und hier wieder in die Erde gesetzt. Die moderne Villa mit 2 Stöcken wirkte tatsächlichen etwas fehl am platz hier. Die weißen Säulen und das Kastenförmige Design waren zwar schick, wenn man auf sowas steht, aber waren einfach nicht der Still dieses Ortes. Aber vielleicht war das auch volle Absicht so. Waren Homosexuelle nicht etwas aufdringlich und wollten auffallen. Naja stören tat es sie auf jedenfall nicht, denn sie Villa brachte definitiv etwas Farbe und Abwechslung in das, wie es fand, öde Dorfleben. Als sie im Auto saßen fing er an. „Bridget, ist alles ok bei dir? Gehts dir gut mit dem Fall, ich habe das Gefühl das ganze zieht dich etwas runter?“ Ja das hatte sie nicht erwartet. Ihr ging es eigentlich gut, also sie konnte sich über nichts beschweren oder beklagen. „Ja bei mir ist alles gut warum die Frage?“ Ohne auf eine Antwort zu warten startete sie den Motor und fuhr rückwärts aus der Einfahrt heraus. „Wenn du mich wieder am Friedhof absetzen würdest dann wäre das super.“ „Wie also du kommst nicht mit ins Büro. Und was ist mit den Fall und dem Verhör derer beiden die den Jungen gefunden haben?“ Fragte sie ihn etwas verdutzt. Sie dachte er war hier um zu arbeiten aber dazu brauchte er doch Informationen und die Fallakte. Am Friedhof angelangt stieg er aus und ging. Sie stieg auch aus und lief im hinterher. „Warte!“ rief sie ihm nach. Er drehte sich um und schaute sie absolut verwirrt an. Als sie vermerkte das er nur zu seinem Auto gehen wollte um damit wahrscheinlich ins Büro zu fahren. Peinlich berührt ging sie zurück zu ihrem Auto. Als sie sich hineinbegeben hatte und die verschloss fing sie an zu fluchen vor Peinlichkeit. Wie konnte sie so dumm sein und das nicht bedenken. Jetzt wird das wohl nie was mit der heißen Flirt mit Jackson. Warte. Warum wollte sie das da was laufen soll mit ihm. Sie hatte ihn doch gerade erst kennengelernt und außerdem hatte sie noch den ganzen Stress mit John. Das war wohl mal wieder typisch Bridget könnte man sagen, viel stress um die Ohren und sie schaut wieder nur auf Typen. Vielleicht war das ja der Grund weshalb John einfach eines Morgens aufgewacht und abgehauen ist.


© Mary Clifton


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Beschreibung des Autors zu "Kapitel 1 der junge"

Dass erste Kapitel was ich geschrieben habe. Kritik ist gern gesehen, da ich selber nicht einschätzen kann wie es geworden ist.

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