Weihnachten mit Mila

© Ich, Petra Sandor, erkläre damit, dass ich die alleinige Urheberin dieses Textes bin und dass alle Rechte bei mir liegen. [email protected]

„Die Leiche befindet sich in einem Plastiksack“.
Die Telefongeräusche machte die Stimme fast unhörbar. Der Sturm schwoll, falls überhaupt möglich, noch mehr an. Meine Hände umklammerten das Handy, als hinge mein Leben davon ab.
„… es ist nur das Torso… Hände, Beine und Kopf sind sauber aufgetrennt… „erzählte die Stimme ungerührt weiter.
Ich wollte all das nicht hören, es ging mich nichts an. Ich bin nämlich Psychiater.
„…. Wir fahren die Leiche in das Leichenschauhaus und warten auf die Autopsie. Halten Sie sich bereit, Herr Dr. Franke, wir sind ziemlich sicher, dass Ihre Patientin was damit zu tun hat. Können wir Sie jederzeit erreichen? Gerde jetzt zu Weihnachtszeit ist schwierig die richtigen Mitarbeiter zu aktivieren, von Ärzte ganz zu schweigen. Wir würden es….“
Meine halbstarken Versuche, das Gespräch zu beenden, wurden nicht registriert. Mein unsichtbarer Ansprechpartner sprach ins Telefon weiter.
„…. sehr begrüßen, Sie im Team zu haben. Auf Wiedersehen, Herr Dr. Franke“.
Noch bevor ich was antworten konnte, legte der Anrufer ab und ich starrte auf das Telefon in meiner Hand, das aus meinen weihnachtlichen Feiertagen ein noch ungelöster Fall machte.
Nach dem Tod meiner Frau, war das der ersten Weihnachten, den ich allein verbrachte. Die Adventzeit hat mir sehr zugesetzt. Marla, meine Frau, hat aus dieser vorweihnachtlichen Zeit eine Zeit der intensiven Vorfreude gemacht. Jetzt war sie nicht mehr da. Meine Augen wanderten zu Marla’s Bild auf die Kommode. Ihr Lächeln erwärmte immer noch meinen Herzen. Ich hatte das Wohnzimmer weihnachtlich geschmückt, alles war an seinem Platz, der Tannenbaum strahlte, im goldenen Licht gehüllt, um die Wette mit Marla’s Lächeln. Ich spürte wie sich meine Augen mit Tränen füllten. Langsam, als wollte ich die Erinnerungen nicht stören, schlich ich im Wohnzimmer umher und versuchte aus dem Anruf schlau zu werden. Merkwürdig das man mich angerufen hat. Sicherlich in meiner doppelten Funktion, Psychiater und Gutachter vor Gericht, brauchte mich die Kripo schon. Aber sie waren zu schnell auf einem Verdächtigen gekommen. Und das die Wahl auf eine meiner Patienten gefallen war, das musste ich erstmal verdauen. Als wäre das schon das Stichwort, meldete sich meinen Magen mit Hunger lautstark zu Wort. Zum Glück hatte ich ein Tag vorher eingekauft und ein festliches Menü für Weihnachten vorgeplant. Ich wollte diesen Weihnachten mit Marla feiern, nur wir zwei. Ich wollte mit ihr feiern, um sie trauern, von ihr Abschied nehmen. Als Psychiater wusste ich, wie wichtig es ist, richtig zu trauern.
Im Esszimmer war der Tisch für zwei gedeckt. Ein Kaffee wäre nicht schlecht, meldete sich mein Gehirn zu Wort. Ich marschierte an das Esszimmer vorbei weiter in die Küche und brühte mir einen frischen Kaffe auf. Der Kaffeegeruch verteilte sich im ganzen Haus und mir wurde warm ums Herz. Ich liebe Kaffee. Den bereite ich mit Kardamon oder Zimt auf, ein Brauch, den ich den Arabern während meines Studiums abgeschaut habe. Noch bevor ich eine Tasse Kaffee genießen konnte, klingelte an die Haustüre. Der Tag wurde dadurch nicht besser. Herr Gott noch mal, Leute, es ist Weihnachten, habt ihr nichts Besseres zu tun!



Miesmutig marschierte ich zur Haustür. Unterwegs schaute ich aus dem Fenster raus. Der Sturm hatte sich gelegt. So schnell, dass ich gar nicht bemerk hatte, wie stattdessen die Sonne die Regie übernahm. Der Garten, voller Schnee, war unberührt und glänzte in die Sonne. Abertausende Diamanten spalteten das winterlichweiße Licht aus und reflektierte es zurück in den Himmel. Die Bäume waren pudergezuckert mit Schnee, das ganze Bild war überirdisch schön. Nur an meiner Haustür stand ein ungebetener Gast. Ich öffnete die Tür in der Absicht meine Meinung ungeniert kundzutun, als mir der gehetzte Anblick von Mila Svensson entgegenkam. Mila ist eine meiner Patienten.
„Herr Dr. Franke, bitte helfen Sie mir. Er will mich töten…“
Milas Blick schweifte gehetzt umher als sie versuchte, sich an mir vorbei zu schleichen, um ins Haus zu gelangen.
„Guten Morgen, Mila. Was ist…“
„Hier, Herr Doktor, das habe ich gerettet.“
Mila unterstrich ihre Worte indem sie mir ein Rucksack in die Hände drückte.
„Komm herein Mila, was hast du gerettet?“
„Den Kopf, Herr Doktor. Nur den Kopf“
„Einen Kopf, wovon redest du denn?“
„Sind Sie schwer von Begriff, Doktor, oder was ist mit Ihnen los?“ Milas Stimme hatte einen anderen tieferen Ton bekomme und ihre Augen blickten jetzt selbstbewusst und herrschend.
Ich wusste sofort Bescheid. Mila leidet an die dissoziative Identitätsstörung, früher auch als multiple Persönlichkeitsstörung bekannt. Patienten mit einer dissoziativen Identitätsstörung weisen zwei oder mehr unterschiedliche Persönlichkeiten auf, die abwechselnd, aber nie gemeinsam sichtbar sind und getrennte Gedanken, Erinnerungen, Verhaltensweisen und Gefühle äußern. Jetzt war es „Jan“, der die Führung übernahm. Schweigend weichte ich zur Seite und ließ Mila ins Haus treten.
„Er hat sie umgebracht, ich musste zusehen. Er hat uns im Badezimmer am Stuhl festgebunden und hat sie dann getötet. Ich habe sie alle verdrängt, den die sind alle schwach und ich muss sie beschützen.“
Mila, besser gesagt, Jan blieb im Flur stehen und wartete darauf, dass ich was dazu sage. Mit trockener Stimme führte ich sie ins Wohnzimmer und ließ sie Platz nehmen. Ich legte den Rucksack auf dem Boden und ging in die Küche, um mein heißgeliebten Kaffee abzuholen. Ich konnte nicht eine Sekunde länger denken, ohne einen Schluck Kaffee vorher zu trinken. Erst holt mich dieser merkwürdige Anruf zu frühe Stunde aus dem Bett und keine zwei Stunde später habe ich Besuch.
Und das am Weihnachtstag. Mein Blick wanderte automatisch zum Weihnachtsbaum, dessen Beleuchtung noch an war. Die Sonne strahlte allerdings so hell, dass der Tannenbaum verblasst in die Ecke thronte. Mila saß inzwischen auf dem Sofa und schielte verängstigt in alle Richtungen. Jan war weg. Ich sprach wieder mit Mila.
„Was ist passiert, Mila, wovon redest Du nur?“
Mila schluckte schwer und fing an zu erzählen.
„Mein Mann und ich feierten gestern den Heilligenabend. Ich bin auf seinen Wunsch extra aus der Klinik entlassen worden, um Weihnachten zusammen zu feiern. Als ich kam, war alles sehr merkwürdig. Nichts war vorbereitet. Keine Dekoration, kein Tannenbaum.“
Mila hatte große graue Auge und schwarzes Haar. Sie wäre eine Schönheit, wäre ihre Krankheit nicht da gewesen. Diese Augen blickten jetzt durch mich durch, während Mila ihrer Erinnerungen nachging. Ab und zu lief ein Zittern durch ihren Körper durch und sie fiel mehr und mehr in sich zusammen.
„… mein Mann verhielt sich nicht im Minder wunderlich. Er erzählte mir, er hätte jetzt einen Weg gefunden und mich los zu werden, ohne auf mein Erbe zu verzichten. Und wenn er schon beim Abräumen wäre, so kann er Katja auch gleich loswerden. Auf meine Frage wer Katja sei, grinste er unverschämt und sagte: „Keine Sorge, das wirst Du früh genug erfahren.“ Kurze Zeit später, ich konnte mich aus mein Erstaunen gar nicht erholen, klingelte an der Türe und eine Frau gesellte sich zu uns. Sie war klein und zierlich, mit blondem Haar und himmelblauen Augen. Ganz anders als ich.“
Mila schaute während des Sprechens auf sich und zuckte ängstlich mit den Schultern.
„Sie sagte, sie wäre da um meinen Platz einzunehmen. Ich stand zur Säule erstarrt da und blickte verwirrt die beiden Protagonisten. Mein Mann fasste mit einer Hand nach mir und zerrte mich Richtung Badezimmer. Katja folgte ihm mit einem Stuhl in die Hände. Sie sprachen nicht miteinander. Ich vermutete, sie hatten das alles schon geplant und dachte, meine letzte Stunde sei geschlagen. Katja stellte den Stuhl mitten im Badezimmer, so dass man die Badewanne sehen konnte. Ich fing an zu zittern und schluckte schwer. Was wird mit mir nur geschehen? Mein Mann schaute mich angewidert an und stieß mich so, dass ich auf dem Stuhl sitzen musste. Katja reichte ihm Fesseln und er fesselte mich fest an dem Stuhl an. Dann…“
Mila stockte, änderte ihre Sitzposition und verharrte einen Augenblick in halb aufrechte Haltung. Ihr Kopf war nach unten geneigt, ihr Blick fest am Boden verankert. Mein Kaffee war inzwischen kalt, doch ich verfolgte gebannt Milas Geschichte.
„… dann übernahm ich die Steuerung…“ Ja Stimme tönte aus Milas Körper und ihr Kopf schnellte nach oben.
„…. die andere sind so schwach, ich musste sie beschützen…“
Die „andere“ waren Mila, Marvis und Maria. Sie waren zu viert im Milas Kopf, doch Jan war der Stärkere. Maria war das kleine Mädchen und Marvis war ein notorischer Angeber. Ich kannte sie alle aber am aller meisten habe ich mit Mila und Jan gearbeitet.

„Dann nahm der Unhold diese Katja behutsam in die Arme, hob sie hoch und trug sie zur Badewanne.“ Jan schüttete sich, als würde es ihn das ganze anekeln.
„Festgebunden an dem Stuhl sah ich, wie er Katja auszog, in die Badewanne legte und ihr den Kopf einschlug. Sie verlor anscheinend sofort das Bewusstsein, denn sie rührte sich nicht mehr. Er zog ein Jagmesser aus der Hosentasche und trennte ihr mit nur einem festen durchgezogenen Schnitt den Kopf von den Schultern. Mit weitaufgerissenen Augen verfolgte ich das Ganz und konnte mir keinen Reim darauf machen. Er hob den Kopf an den Haaren und hielt ihn mir vor der Nase. Ich musste mich übergeben. Er lachte voller Schadenfreude und sagte: „Was habt ihr denn geglaubt? Das ihr davon kommt? Jetzt wisst ihr wie meine Rechnung aussieht. Eine in die geschlossene Anstallt und die andere tot. Und ich frei!“. Dann drehte er sich um und vollbring unter meinen Augen seine Arbeit. Er trennte die Arme und die Beine vom Körper und suhlte sich in einem Meer aus Blut. Ich versuchte mich loszubinden, doch die Fesseln waren zu fest verschürt. Als er fertig mit dem Schnippeln war, holte er Plastiksäcke hervor und packt die Leiche ein. Die Beine in dem ersten Sack, die Hände in den Zweiten, und der Körper oder das was noch übrig war in einem dritten Sack. Den abgetrennten Kopf legte er mir in dem Schoss. Die vollgepackten Plastiksäcke trug er zum Auto und fuhr davon. Ich weiß nicht, wie lang es dauerte, ich verlor jedes Zeitgefühl. Ich konnte nur noch auf dem Kopf in meinem Schoss starren. Irgendwann kam er aber zurück band mich los, hielt mir ein Stückpapier unter die Nase und zwang mich zu unterschreiben. Dann ging er duschen. Ich packte den abgetrennten Kopf in meinem Rucksack ein, zog mich um und floh aus dem Haus. Es war noch dunkel und ich wusste nicht wohin ich gehen soll. Die Katholiken feierten die Mitternachtsmesse und die Kirchenglocken erfüllten die Nacht mit ihrem Gesang. Und ich…“
Jan blickte mich direkt an. Tränen glitzerten in seinen Augen.
„… und ich spazierte mit dem Kopf einer für mich unbekannten Frau im Rucksack in der heiligen Nacht der Weihnachtszeit“.
Jan hörte auf zu reden. Verbannt starte ich den Rucksack am Boden an. Ich konnte mich nicht rühren. Völlig erstart saßen wir da, schwer beladen von dem Wissen. Konnte ich Mila trauen? Langsam stand ich auf um in die Küche zu gehen. Mila griff nach meiner Hand und flüsterte leise:
„Sie helfen mir doch, Herr Doktor… Sie glauben es mir, oder?“
Jan war verschwunden, Mila kam an seiner Stelle wieder zum Vorschein. Die Verzweifelung in ihre Augen ließ mich mein Berufethos vergessen. Zärtlich strich ich ihr die Harre aus dem Gesicht und sprach sanft auf sie ein.
„Sicher Mila, mach dir keine Gedanken, du bist hier in Sicherheit“.
Leider hatte ich keine Ahnung, was ich machen soll. Ich versuchte Zeit zum Nachdenken zu finden, indem ich in das Arbeitzimmer ging, dort den Computer und das Tonband-Gerät einschaltete. Das sind für mich ganz normale Arbeitschritte, die ich auch jetzt automatisch absolvierte, während ich gedanklich nach einer Lösung suchte.
Inzwischen war schon weit nach Mittag. Zurück ins Wohnzimmer stellte ich fest, dass sich Mila nicht vom Platz gerührt hatte. Ich lief in der Küche stellte eine Platte mit Brot und kaltem Braten zusammen, holte 2 Gläser aus dem Schrank und brachte alles ins Wohnzimmer zurück. Dann stellte ich die Lichter des Tannenbaums aus, zündete dafür eine Kerze und schaltete die Musikanlage ein. „Stille Nacht, heilige Nacht“ tönte sanft durch den Raum, in dem zwei Menschen und der Kopf einer Leiche Weihnachten feierten.


Die Stille wurde durch das Zerbrechen vom Glas unterbrochen. Noch bevor ich mich in Bewegung setzte, trat ein Mann durch das Terrassenfenster ins Wohnzimmer ein und hielt mir eine Waffe an die Schläfe. Mila schrie auf.
„Was ist Schätzchen, du hast voll nicht mit mir gerechnet…“
Mila schaute ihn hypnotisiert an.
„… allerdings habe auch ich nicht damit gerechnet, dass du davon laufst. So selbstständig warst du ja sonst nicht. Du, setzt dich wieder.“
Die letzten Worte galten anscheinend mir, denn der Mann stieß mich auf dem Sofa zurück. Die Waffe war immer noch auf mich gerichtet, doch sie streifte meine Haut nicht mehr.
„Du solltest Selbstmord begehen, liebe Mila. Nachdem Du meine Geliebte umgebracht hast. Natürlich aus Eifersucht und weil du so verrückt bist. Ba la, Ba la … kaputt. geschlossene Anstallt. Aber keine Sorge, ich bekomme das wieder hin. Auch wenn der gute Doktor hier dran glauben muss. Weißt Du liebe Mila, wie gut das tut jemanden umzubringen? Steht alle beide auf.“
Wir taten was der Mann sagte. Er schaute sich herum und entdeckte das Arbeitszimmer.
„Na, das ist ja wunderbar, der gute Doktor kann in seine Arbeitszimmer sterben. Und du, Mila wirst ihn umbringen. Wie nach dem Drehebuch: Patientin bringt geliebten Arzt um!“
Die Waffe fest in meinem Rücken gebohrt stolperte ich in das Arbeitszimmer, wo ich mich in meinem Stuhl fallen ließ. Unverhofft ließ der Druck in meinem Rücken auf einmal nach. Ich hörte ein Poltern und die Stimme Milas, die sagte ich soll ihr helfen. Als ich mich umdrehte, lag der Mann am Boden ausgestreckt, Milas Rucksack nicht weit von seinem Kopf.
„Ich habe ihm den Rucksack mit dem Totenkopf auf den Schädel geschlagen. Schnell, Herr Docktor, wir müssen ihn fesseln bevor er zu sich kommt.“
Milas Worte holten mich aus der Stare heraus. Schnell holte ich ein Bettlaken, den ich in Streifen schnitt und damit den Mann fesselte. Dann drehte ich mich zu Mila um und nahm sie in meine Arme.
Wir riefen die Polizei an. Die Nummer des Beamten, der in der Früh bei mir angerufen hatte, war noch in den Anrufeingang des Handys gespeichert.
Als die Polizei kam, stand die Eingangstür offen. Mila und ich saßen im Wohnzimmer, aßen Kaltenbraten und tranken Champagner. Aus den Lautsprechern tönte immer noch die Weihnachtmusik. Allerdings waren wir schon bei „leise rieselt der Schnee“ angelangt.
Die Beamten schauten verwirrt von Mila zu mir. Immer noch schweigend stand ich auf und stellte die Musik ab. Dann lief ich in das Arbeitzimmer und stellte das aufgenommen Tonband auf „laufen“ ein. Aus den Boxen kam jetzt anstelle der weihnachtlichen Musik die Stimme eines Mannes.
„…… „Du solltest Selbstmord begehen, liebe Mila. Nachdem Du meine Geliebte umgebracht hast. Natürlich aus Eifersucht und weil du so verrückt bist. Ba la, Ba la … kaputt. geschlossene Anstallt. Aber keine Sorge, ich bekomme das wieder hin. Auch wenn der gute Doktor hier dran glauben muss. Weißt Du liebe Mila, wie gut das tut, jemanden umzubringen, so wie ich Katja umgebracht habe… wie ich dich umbringen werde und den guten Docktor ja auch…. Ist das nicht ein schöner Weihnachten, liebe Mila….“


© Petra Sandor @ Persephone Nicola


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