Kameraden, auf's Pferd, auf's Pferd, in die Welt, in die Weite gezogen

Kameraden, aufs Pferd, aufs Pferd, in die Welt, in die Weite gezogen! Was ist, wenn Götter solcher Lebenssätze sich versehn? Es geht ein Raunen durch die Reihen derer, die da nach Betätigung und makellosem Auftritt scharren in ihrem von Mir zugeteilten Geistrevier. Was nicht ist kann werden, deut’ Ich ihnen und führe sie mit diesem Vers dazu, sich aus der Fülle aller Möglichkeiten, ihrer Fantasie gemäss, ein Sujet auszuwählen zur Verwirklichung mit majestätischem Gehaben.
Ich Bin dabei ihr Mentor und bedeutender Gestalter neuer Wirklichkeiten durch das Wort, das Ich in ihr Bewusstsein flüstere, um ihnen so Initiant und Lehrer, Begeisterer und genuiner Kompagnon zu sein in ihrem Ringen um die klare und gewissenhafte Diktion. Wer ist der wahre Treiber, wenn nicht Ich, in den allweltlichen Belangen, wem kommt der Ruhm und die Rendite zu für jedes Unternehmen, wenn nicht Mir, dem ewigen Begründer neuer Iterationen.
Mein Gehaben atmet Weisheit von der Art des Allerhöchsten, das da ist und ewig weltenschaffend seine Wunderkreise zieht. Dabei bist du keineswegs der Pflicht enthoben, ebenso wie Ich Kreator, Würdenträger, Kapitän und Radikal der Evolution zu sein, die Ich seit Urgedenken ohne jeden Abbruch unverblümt betreibe. In Werkgemeinschaft sollst du mit Mir treten und von Geist zu Geist dich Mir vereinen in der Bruderschaft der Mächtigen und Gott-Erleuchteten im gütestrahlenden Allhier. Sinngemäss und lauter sollst du dich für das verwenden, was von hier oben frisch und froh in Meine Weltengärten fliesst, um sie mit Anmut und der Grazie des Himmels zu versehn. Was du auch immer unternimmst, nimm es von Mir und setze damit Keime der Allherrlichkeit und des holdseligen Lächelns in die Fruchtbarkeit und Zartheit Meiner geistbegabten Gründe.
www.das-sein.ch

© Ludwig Weibel

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