Mon Dieu, wie reich und rührig, renommiert und talentiert, resolut und richtig hebt sich doch Mein Weltenreich hinan zu immer höherer Bewusstheit, Virtuosität und seinsvollendetem Gestalten. Gestützt, auf was Ich Bin, vermehre Ich gekonnt und kundig Meinen Reichtum und Mein Renommee in allen Sparten des geschickten Operierens und Riskierens im genialen Forschertum, dem Ich seit Äonen fröne.
Rar und rosenhübsch, bewundernswert und reizend sind die ungezählten Aktionen, die Ich hoch begeistert pflege. In Meiner Seinsgerissenheit und All-Macht melde Ich Mich stets als Herrscher an, wo immer Ich erscheine, und lasse Meine Kräfte spielend, magistral, weltmännisch und verbindlich ins Gedeihen fliessen.
Nicht umsonst heisst es, Mein Reich sei das der geistigen Potenz und der glückseligen Sequenzen, die Ich Mir liebend gern und wohlgemut vor Augen halte. Magst du es halten, wie du immer willst, Ich Bin dir weit voraus im denkerischen Vollblut, wie im allerzärtlichsten Regal des Fühlens, das Mir eigen.
Ich begreife bis ins letzte Detail, was du dir geworden bist im generationenlangen Umverteilen deiner Güter, derweil du Mich mitnichten noch verstehst, weil Ich in Dimensionen operiere, die Unendliches bedingen und das Unermessliche, wie nichts, verwenden im trojanischen Kalkül.
Wenn du was vorhast, ist es höchst empfehlenswert, dich ungeniert an Mich zu wenden. Denn sieh, in Meinem Milieu bist du sogleich gesichert und gehörig aufgehoben in den Clan der Benedeiten, denen keines Mangels Tücke, noch des Fehltritts Abergründigkeit beschert ist, in der Kunst des steten Reüssierens auf der Götterspur. Bedenkenlos von Mir gefördert, bist du dir das Nonplusultra der verständnisvollen Seelen, die da sind und sind schon immer so gewesen, als in Meiner hemisphären Wirklichkeit und Auserlesenheit allhier. Bist du Mir verbunden, so Bin Ich es mit dir noch viel intimer, als du dir je denken kannst, indem Ich dich Bin in der Morgenröte des all-einigen Befindens, das Mein Ich in einem grandiosen Ansatz propagiert. Mach dir diese Zuversicht zunutze, indem du deine Wachheit, wie dein Selbstgefühl in des Seinserkennens Blüte auf die Spitze treibst in unerhörtem Reüssieren.
Was kann dich unbedingter und natürlicher zur Seinsglückseligkeit und Geisterfülltheit stilisieren, als der Umstand, dass du Meiner Laute Saite bist am Instrument, das uns gemeinsam ist im makellosen Musizieren.
All so ist völlig unbescholten und manierlich, was wir immer tun und was von uns ins All der Dinge ist geschrieben. Einig ist im Weltall unser Walten und wesenhaft, was im Bewusstsein zu den Sternen reicht im hehren Unvermittelbaren.
Strophe 1
Wann immer du dich verlierst,
Ich werde dich ganz sicher finden.
Wann immer du weinst,
Ich tröste dich.
Und wo immer du sein wirst
Nah oder fern!
Hallo kleines Vergissmeinnicht…
Heute schreibe ich eine Hymne für dich,
schon dein Name klingt wie ein Gedicht,
will dir nur sagen: Ich vergesse dich [ ... ]
Tanz mit mir im Rausch der Sinne
Möchte mich in deinem Duft verlieren
Die Leidenschaft deines Kusses spüren
Flieg mit mir zu den Sternen
Möchte taumeln vor Glück
Ich lasse mich in deine Arme [ ... ]