"Immer wieder das Gleiche", meckerte ich, "Immer wieder das Gleich in dieser beschissenden aufgeklärten Welt." Ich schmiss meine Tasche auf das Kopfkissen meiner Freundin Lisa. Schließlich setzte ich sich neben ihr auf das Bett. "Hey, was ist den passiert?", fragte Lisa und nahm mich in den Arm. "Ach meine Klasse hasst wieder einmal alles was an nähernd mit Fantasy zu tun hat", maulte ich, "Dabei kann ich nicht verstehen, was sie so dagegen haben. Ich meine, es ist doch so spannend sich in Rollenspiele, Büchern oder auch Filmen in die Welt der Fantasy zu verirren. " "Ach komm", beschwichtigte Lisa mich, "Es gibt ja immer noch uns, und die die verstehen, dass Fantasy nicht nur etwas Ausgedachtes ist, sondern was sehr reales. Ich meine es bleibt sonderbar, da man vieles nicht erklären kann. Und da viele ihre Augen gegenüber dem verschließen, was die Fantasywelt betrifft kann man deswegen nur sehr schwer etwas darüber feststellen. Ich hasse es auch, da man in heutigen Zeit zwar viele über Fantasy schreibt, spricht und sieht, aber es dennoch bei vielen ein Tabu-Thema ist." "Ein Glück, dass es dich gibt. Man kann mit dir echt gut über die Fantasywelt reden", Ich sah glücklich zu ihr "Klar, immer doch", Lisa zog ihren Laptop auf den Schoß, öffnete ihn und schaltete ihn ein.
"Sie dir das an!", sagte Lisa und wies auf ein Pulli mit einem Drachenkopf.
"Will... haben...", stammelte ich sah mich schon in dem Pulli trotzig durch die Klasse gehen, "Ich frag Mum sofort, wenn ich zuhause bin, ob ich ihn haben kann."
Kommentar:Hallo Mitu :D
Ich fand die Stelle insofern interessant, als dass ich gerne wüsste wie es weiter geht und was hinter dem "Fantasy-Mädchen" steckt.
Leider hast du ein paar mehr Rechtschreib- und "Satzzeichenfehler" [sagt man dass?] drin, aber egal.
Schreib doch mal weiter, bin gespannt ob dein Lyrisches Ich den Pulli in ihrer Klasse zeigt :D
LG
Emi Takara
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.