Klappentext zu UNRECHT ZWEIER LIEBE (Roman einer traumhaften Einsamkeit)
Dies ist die Geschichte eines jungen Verzweifelten, der sich durch das Verträumen stetig zurück in seine Kindheit begibt, sich ihr nähert. Dadurch nimmt er Abschied von der Wirklichkeit, die der sensible Amos, Goldschmied in Goldkirch, nicht mehr zu ertragen scheint. Amos entschlief und gab sich regungslos in der ihm zu ernst gewordenen Welt, stellte sich verloren. Er sah weder Licht noch Liebe, die er glaubte, nur im Schlaftraum finden zu können. Er sah sich bereits zwischen dem Jetzt und dem Jenseits. Um nach zwei gescheiterten Beziehungen seinem Leben einen Neuanfang zu schenken, glaubt er, Liebe im Traum herbeiführen zu können. Auf dieser erzählenden Entdeckungsreise trifft der vom Leben geschlagene Goldschmied wieder auf eine seiner gescheiterten Lieben, die er nochmals versucht im Traum in glücklicher Weise zu erleben.
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Euer Thomas Georg, Schlins in Vorarlberg
THOMAS GEORG
_geboren am 29. Oktober 1971 in Bludenz, Vorarlberg
_Der Vorarlberger studierte in Wien Publizistik- und Kommunikationswissenschaft, Theaterwissenschaft und Soziologie. Thomas Müller (bürgerlicher Name) arbeitete neben seinem Studium in Wien als Regie-Assistent und in verschiedenen Projekten.
_7 Jahre musste sein Roman „Unrecht zweier Liebe“ warten, bis er aus seinem Traum erweckt wurde.
_Zwei Fachbücher zu den Themen Internetnutzung – Rauris im Salzburger Land sowie Beherbergung – Indien zu Gast in Österreich sind bereits auf Amazon erhältlich.
Kommentar:Hallo Thomas,
Ich lese hier egoistische Eigenwerbung in einem Forum, das fast ausschließlich von Leuten gespeist wird, die reinen Spaß am Fabulieren haben.
Lieber Thomas Georg,suche dir deine Werbung anderswo.
Dennoch lieben Gruß
Wolfgang
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Tage eilen in grauen Kleidern
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Ich habe noch viel vor
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Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]