Kapitel 1 )

Der Reisende zog durch Ganze land aber was Erfand War nur Einsamkeit

Der Reisende irrte Rund um Her was Suchte er nur im Ganzen Land

Was Fand er nur wie so zog er Durch das das Gausame Land Ganz alleine

Das Erzelte er mir Auf seine reise wie so er Reste durch das Land.

Er Ging eines Tages Fort er war einsam und alleine auf der Welt.

Er erzelte mir was er eines Tages erlebte so Erschütternd seine Geschichte
Mir blieb fast der Arten Sten so das ich fing am ende der Geschichte an zu Weinen

Der reisend mit seiner Trauriger stimme leise war sie zu mir doch ich hörte im zu
Es war sein leben was er Verlor doch seine Hoffnung was ihn dar zu Treib war alles
Was er noch hatte war die zuflucht zu reisen und sein glück wieder zu finden auf
Der Welt wo es auch immer war er erzählte mir wie es so Darmls an fang er wollte das
Leben nicht was er doch zu frieden was er hatte der reisende liebte sein leben auf einer
Arte und auf der Anden art nicht. Dar her hatte er sich nicht unter seiner kontole
Er wusste es doch sagte er zu mir Aber der Erkante es nicht wo zu ein Mensch zu Stande war
Einer kann fiel zerstören und auch Ferendern im sein leben ich habe ihn dann etwas gefragt wie so machte er das so zu leben ja sagte er zu mir das war so Ebnend so aus leibe und erfurcht
Zu den Menschen die er so Kante aus Vergangener zeit.
Er Fing dann an zu weinen an. der reisende Kamm nicht dar mit Klar was in seinen alte tagen so immer war. des wegen Ging er auf reisen um zu versuchen es zu Vergessen sagte er zu mir
Aber ich wusste das mehr dar hinter war also lies ich in ihn den glauben das ich es ferstnt
Als erzählte er mir alles doch er Ferngas eines die Wahrheit was man aus seine Augen hinter
Seinen Trennen her vor kam. Ein einsames Gesicht aus Trauer und Angst es war nur Erschekend nie zu vor Sah ich so einen Menschen in sein gesiecht es war so klar zu erkennen
Was sich in ihm wider Spiegelte ich sehr mich mir fuhr ein schaudern über mein rücken mein Herz raste immer schneller und dar her fing ich also an zu weinen an ich war s der Reisende
Nur wer War es dem ich dieses alles Erzählte das konnte ich erst nicht fersten. Wie so fragte ich mich unter Meinen angst die ich hatte die wurde dann immer größer.

Am Ende wusste ich nur eines ich wollte nur eines nicht Mehr reisen so alleine
Ich Hatte zu viel für ein Mensch Erlebt also Fing ich an zu Scheiben ich wollte alles nur auf
Papier bringen wie so ich auf reisen ging so alleine oder das wusste ich nicht Mehr so richte
War ich schon immer alleine oder war das glück mal bei mir war es alles eine Grausame
Geschichte nur hin gepienst eines Menschen. Immer wider
Frage ich mich das war es lüge war es lüge was ich so erlebte
Und Ich fing dann Nach zu Denken über mein leben nein sagte ich zu mir war wohl Real
Alles was ich so Erlebte Jeden Tag Meines Lebens war Echt so Wie diese Geschichte
Von mir Außer das ich sie mir selbst Erzählte den ich war ja alleine auf Reisen.

.

Kapitel 2 )

Die War Heilt Der reise die ich Erlebte in mein Leben

Es Fing vor über 21 Jahren an Die Erste Reise von dar an Verengerte alles Mein Leben
Ich War nie mal so Richtig an Einen Ort Suchte immer Was Neues im Leben
Wollte sehn wie sich alles Ferenderte Die Menschen die Zeit war.
Ich Hatte es Nicht Bemerkt wo ich hin Gehörte im Leben so War es Passiert ich Hatte mich
Doch selber vergessen zu Leben. Auf der Großen Welt .
Der reisende fand sein glück dachte er ging fort mit ihr fiele Jahre vergingen für ihn
Immer wider Ferendetren dinge sein leben gutes oder so schlechte was er so erlebte
Er wurde immer wider auf neue in gedengt so zu leben doch er wollte es nicht

Also Ging ich wider nach ein Par Jahren wider auf reisen mit ein Kleinen Glücks
Gefühl es dies Mal richtig zu machen Aber ich muss Sagen Euch NEIN NEIN
Wider nicht es Wurde immer Schlimmer was ich so Erlebte in der zeit.
Man Reiste zu rück und die Jahre Vergingen wie im Fluge Für mich Eines Tages
War es Doch aber so weit ich wusste jetzt das ist Meine Leste Reise im Leben
So gar Hatte sich Mich anvertraut zu reisen wusste was glück Heist nach der zeit
Und Nicht alleine zu reisen durch die Welt eines Tages war sie zu ende Meine Reise des Glückes nun war ich der Reisende doch wider alleine auf meiner seiner reise An Gekommen
Dar her erzähle ich es dir den Menschen der mir zu Hört was eins geschah in meiner reise
Und blicke zu rück was ich so auf meiner reise erlebte Angst Trauer Einsamkeit Glück liebe
Stolz was zu sehn was andere nie erleben auf ihrer reise im leben das war doch schön und auch Gleizeitig erschekend zu gleich ich erhalte es mir ja selber und nun euch nun hier
Am ende sage ich nur teilt alles mit was man so lebt bevor ihr eine gleiche reise Beginnt
Oder last das einsame reisen es tut nur weh es kommen Nur Trennen in das Gesicht eines Menschen aber hört nicht auf zu Träumen im leben dar die Hofnug kommt von ihnen
Und der Reisende reiste nicht weiter er bleib dar aber er war erst mal Endlich angekommen
Am ende seiner Reise oder??? man weis ja nie die zeit Bringen tut gibt es andere Reisende
Der er sich anschließt oder führe er sie weiter seine reise eines Tages das weis er nicht. Der Reisende man ohne Gesicht




Kapitel 3 und letzter

Die Leste Reise ohne Gesicht Eines Mannes

Der reisende wollte es Nicht glauben er Musste doch nach ein Mal alleine auf die reise
Gehen. Er konnte es nicht Verstehen was war nur los mit den Menschen in der Zeit
War er doch Falschen zeit geboren oder wie so lies man ihn nicht in ruhe.
Sein leben. Leben wie er es immer Anstrebte alle es recht zu machen aber es war zu viel
Elend im leben rund um im. Er Fing wider zu erzählen an nur dieses Mal wurste er ja er war
Selber der die Geschichte Erzählte euch.
Der Mann ohne Gesicht
Er weinte mehr als Bevor wie im doch es Geschah Fort getrieben einsam und Verlassen
Alle Freund die er eins kante war doch auf ein Mal gegen ihn und wollten es nicht Versten
Was er Ihnen doch an diesen Abend mit Teilette was er Fühlte in sich der Kummer der in auf
Fraß als wehre er eine Beute was die Wolfe jagten vor gier und Hunger.
So kam er sich vor Tausend Gedanken gingen in doch den Kopf und sein herz schlug
Herftieg angst Durch sein Körper das kante er schon aus Alter reise zeit aber ihrigen wie war es dieses doch mal anders. Wo her hatte das Gefühl das er nicht von der Reise zu Rück
dieses nicht er kehren Würde nein dieses Mal Nicht er war alt und müde Geworden zu Kämpfen wo für er nur lange lebte.
Sein ganzes leben ging an ihn vorbei es war deutlich zu sehn ob im schlaf oder so gar am tage jeder Augen Blieg Sah er sein leben noch mal musste er es Durchleben. war es doch schauderhaft wie zu vor.
Der Reisende sagte sich das ist die Fantasie eine Gebrochenen Menschen das er die Gefühle
Hatte die Rache zu erleben der andren Menschen oder in sein Geiste.
Am Folgenden Tage Ging er los Voller Angst und Er Trug Seine angst auf sein alten
Rücken wie sein Hab Und Gut was ihn Noch so blieb
es waren gute und Sehr schlechte Erinnerung was er so mit nahm alles
Hatte er aus alter zeit Gesammelt für sich mehr blieb in ja nicht
sagte er sich immer wider er konnte es nicht zu rück lassen er hatte alles in sein herz geschlossen was ihn noch so blieb.
Los sagte er sich nun Blicke ich nicht zu rück sonst Schaffe ich es nicht
Meine leaste reise anzutreten wo ich in gehe dar die Welt über all Gleich ist grausam und gemein oder so sie Töten andere Menschen zu Mindestens seine Gefühle und Gedanken war doch schon seit Langer zeit tot. das hatte er ja Gelernt
Doch alte Gefühle in im die man nie erwiderte des wegen ging er auf Reisen immer wider.
Jeden tag war er wo anders nur was suchte er immer wider
Auf neue das wusste er doch aber aus Angst vor sich und sich selber Verrannte er sich
sein Herz und sein geeist sagten ja doch seines NEIN NEIN du musst gehen Schaue nicht zu rück es Tut so weh die vergangene zeit an im vorbeiging
Das Gefühl etwas zu verloren zu haben er war es doch selbst in schuld sagte er sich in diesen einen Moment Hatte man ihn doch fortgejagt wie ein alter Wolf ja
Er Musste ja gehen man wollte ihn Hier auch nicht sehn.
Reise war um sonst sagte er zu sich wie so Endete sie nur so Bin allein auf der Großen Welt
Sie ist doch zu Groß Führ eine alte Person die nur mal ein Geborgen heit wollte und was
Das wiesen nur Die Menschen
die ihn nicht Leben Lasen wollten sie Schickten auf die reisen
Sein leben lang war er doch der Mensche ohne sein waren Gesicht. Zu zeigen oder seine
Lieb zu Behalten was er nur wollte auf der reise man Hofft nur das man den reisenden
Mal sehn tut auf der Welt Irgendwo oder das er mal sein glück zu rück bekam bevor
Doch ganz zerbrach dies ist die reise Vieler Menschen auf der großen Weiten Welt
Sage ich euch als Reisender Mann.


© HUBERINGO


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Reise ohne Widerker

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