Beschreibung des Autors zu "Letzte Wahrheiten Nr. 51"
Hallo
Der Fisch steht hier für den unvollendeten Turmbau
zu Babel. Der Augenblick wo dem Mensch klar wurde:
"Er ist ein Fisch!" Um dann die Konsequenz zu ziehen.
Und am Strand liegen. Und warten bis die Flossen
wachsen. Um dann mit einem klaren Denken, im Meer
der Wahrheit zu schwimmen. Und so auf die tiefe
Erkenntnis warten: "Warum ein Hering hohe Türme
bauen soll!" Und das dann mit Gedichten sagen. Als
ein Fisch der sich manchmal wie ein Mensch fühlt.
Und auch als Mann eine gute Mutter sein kann. Einfach
da er glaubt, der Mond habe ihn geschwängert. Nach
einem Prosecco mit einem Freund, der als Taube gerade
das Tiefseetauchen gelernt hat. Nur da er meint ein
Gorilla sei seine Mutter. Mit der die Natur gespielt hat.
Und die auch nie im Lotto richtig lag. Da kein Lottoladen
angekaute Palmblätter als Lottoscheine anerkennen
wollte. Und die auch für ihr Taubenkind nie ein Trost war.
Da kein Gorilla ihr das Gurren beibringen konnte. Und
die Urwälder sich mittlerweile mit Menschen füllen.
Enttäuschte denen keine Flossen wachsen. Da der
halbfertige Turm von Babel einen Fluch ausgesprochen
hat. Womit alle Beschäftigten, die sich als Hering fühlten,
nie Flossen wachsen werden. Da sie sich in Kängurus
verwandeln. Und als Boxsklaven gegen Esel benutzt
werden. Was dazu führt das ihre Frauen sie verlassen.
Und als buddhistische Nonnen an Fischteichen arbeiten.
Und Heringe züchten. Mit der Hoffnung, das einer die
Flossen verliert. Und zum Tarzan wird. Um dann bei
Indianern auf Büffeljagd zu gehen. Um die endlose Prärie
kennen zu erlernen. Mit einem Platz wo ein Turm hinpasst.
Damit die Männer erkennen das sie in Wahrheit keine
Bären sind. Und dann einen Guru zu besuchen. Und zu
fragen: Warum auch gesunde Ernährung nicht immer hilft?
Mit der Erkenntnis das dieses Leben traurig bleibt. Und
der wahre Humor noch nicht erfunden wurde!
(C)Klaus Lutz
Pa. Am 8.12.2022 um 6:26 Uhr die
Copyrights gesichert! Und um 7:26 Uhr
auf: "Pravda Tv" online gestellt
Grauweiße Wolkentürme
wanken gen Osten.
Zwischen ihnen ist Platz
für hellblaue Lichtmomente.
Wassertropfen funkeln in
kahlen Astgespinsten.
Zerzaust erzählen letzte Blätter
von Wärme, [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.