Man trägt sein Blut wie Träume an die Tage
doch Vorsicht ist der Nacht nichts wert im
Taumel aller die sich Brüsten ihm zu sein.

Wär man ein Weg man müsste sich doch sehen.
Wär man ein Tag man müsste ihn der Zeit sich geben.

Wehrend meine Runde wer sich zu Haus begrüßt.

Wär ich der Tage meines Wesens sie ist vor allem mal die Zeit
sie ist das schreiten meines Gebens nicht vor mal nach zu tun.

Wär ich mein Blatt so ständ der Rentler an der Zeit
wie arge Mut und söhne.

Die Dichter gehen gern zu zweit sie sind nur höhere Töne
an dem will fassen was sich nahm zu gehen.

Der Zeiten klang auch anders wo die höchste Sonne die sie Trank
sich anmerk dort zu hohlen.

Sie geben sich mal was mit die Leiber ihrer Ferne sind Trankes froh der Ungeduld.

Man hielt sie hoch am samtnem Schuh wer tragen will muss lehrnen
des Handwerks tolle Ungeduld verbog sich goldene Füße.


© Devatomm


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Beschreibung des Autors zu "Die Asche ist begonnen im Meer des Hohen"

die Liebe hat ein Werk zu tun wer sie vermisst hat edle Zeiten
das Edle hat die Liebe nicht im Werk vermisst die Zeit zu Tun.
zu Tun im Werk der Liebe hat die Edle.

wer liebe treibt der hat auch Früchte wie die Bohlen sie zu schlagen
wer liebe reibt der hat auch Züchte wie die Kohlen sie zu fragen
wer liebe bleibt der hat auch Süchte wie die Früchte sie zu klagen.
wer Süchte bleibt der Liebt auch wie die Süchte wie sie Früchte die
man Züchte also züchtig euch am tages werke die nacht muss anders klingen

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