"Es gibt im Netz viele Seiten, die Spaß machen, die informieren und auch viele, die eher überflüssig sind! Es gibt aber auch jene, die wirklich gebraucht werden. Mobbing-web.de gehört dazu. Die Seite ist wichtig. Wichtig für Mobbing-Opfer, wichtig für deren Angehörige und für Menschen, die sich des Themas annehmen wollen. Sie lenkt die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit auf die Erwachsenen und Kinder, die gemobbt werden. Viele von ihnen täglich, am Arbeitsplatz, an den Schulen oder in der Freizeit.
Mobbing kann für die ganze Gesellschaft Folgen haben. Wenn etwa Angriffe und Schuldzuweisungen am Arbeitsplatz Methode haben und die Betroffenen daraufhin arbeitsunfähig werden. Mobbing macht psychisch krank. Es verletzt die Seelen der Opfer. Drangsaliert, ausgegrenzt und schikaniert zu werden, es frisst sich ins Leben ein und verängstigt. Die Pein macht die Menschen stumm und verzweifelt. Oft trauen sie sich nicht, sich Freunden, Partnern, Eltern anzuvertrauen. Das ist ein Teufelskreis.
Das Thema ist aktuell und leider schwer in den Griff zu bekommen. Im Gegenteil. In den so genannten sozialen Medien, die leider zu oft eher spalterisch und damit keineswegs sozial sind, kann sich das Mobbing gegen einen Menschen rasend schnell und unkontrollierbar ausbreiten. Soziale Medien werden damit zur Beihilfe zum Mobbing!
Deswegen wollen wir Mobbing nicht mehr stillschweigend hinnehmen und dem Thema mehr Aufmerksamkeit widmen. Sich bewusst machen, dass Mobbing keine Lappalie ist: dabei hilft Mobbing-web.de. Achten wir aufeinander und gehen wir respektvoll miteinander um!
Dr. Dietmar Woidke
Ministerpräsident des Landes Brandenburg"
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]