Ihrer Maßwürdigung bist du mit deinem Träumen am Ende
nur
das Schöne im Leben sie sind sich doch unbekannte die die
ich
sah sie müssen schon daran tun nicht mit der Verzweiflung
sich
zu den Anderen hinleben, denn sie haben zu versprechen in
sich
man hängt Tränen auf und verschreibt dagegen das Meer der
Weitere
er sieht noch die Einzelheiten weiter Fülle her ins Schweigen
der sich liebt nach neuem Maß Würdigkeiten Lob zu schenken
obwohl er sich vergaß an sich ein gutes Lenken doch welche
Karre soll man ziehn um selber hin fort zu reiten ich würde
Pferde streicheln doch man lächzt nur nach Gewissen hoch
zu schlagen eisernem Behagens ihrer schönen Beine zu Hufen
ja wer Steine mit Blumen bewirft schlägt andere mit Vasen.
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]