Es gibt keine vollkommnen Herzen
Sie haben nichts zu sehen was eine Macht vollträgt
wir schließen ihr die Augen und dürfen sie behaupten
sich gleich dem wer des Weges geht
man wird sich nicht mehr fragen wohin und was das Glück
sich trägt
sind Maße zu dem Tage
verbunden ist das Werk zu sehen die Nacht trägt ihre Füße
doch an des holdem Leid sinkt schwer zu Grunde was sie
trug
wie einst sich anders ohne das Vergessen was sie trug am
Leibe wie der Seelen buntes treiben.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.