Es gibt keine vollkommnen Herzen
Sie haben nichts zu sehen was eine Macht vollträgt

wir schließen ihr die Augen und dürfen sie behaupten
sich gleich dem wer des Weges geht
man wird sich nicht mehr fragen wohin und was das Glück
sich trägt
sind Maße zu dem Tage

verbunden ist das Werk zu sehen die Nacht trägt ihre Füße
doch an des holdem Leid sinkt schwer zu Grunde was sie
trug

wie einst sich anders ohne das Vergessen was sie trug am
Leibe wie der Seelen buntes treiben.


© Devatomm


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