a chonzuhr le variet due

die Zeit trifft sich aber wer annimmt sie sei zu zweit
der hat ihre Bewogenen noch nie vermutet in dem
was sie der Liebe gilt.

im Traume ist sie nicht sie nicht zu sehen wir üben
nach den Dingen doch haben sie auch Zeit für uns.

die Sucht ist daran verloren wie die Zeit dem Maße
sie hat nicht mal einen Traum für uns.

und wenn sie sucht dann findet sie an allem was
sie maß nur ist die Zeit ein fliehen sie verhindert
nur das Maß dem Ausdruck der Vollendung.


die Liebe hat nur wenig Zeit es ist das schweigen der Vollendung
begreiflich was da gegen tat zu sein im schreiben wie ein Träumen

drei unbegreifliche

sie heben wie der Wind auf Seelen die Einheit Körper Geist und sinn
sie leben wie das Aß von ihnen

sie haben nicht verlernt was sie bemessen doch taten sie ins Leben


wenn alle so hart sind wie es scheint dann haben wir auch letrion
er lässt sich Zeit und was denn noch zum Nachdenken

es war doch wohl nicht eine Unglücks Zahl auf diesem Freitag am
Herrentag des dreizehnten von truevaljesse einen Querl bitte
bigejera

vuejeon de Esrpesico la schufet chamondjeare

also einen großen Expresseo und einen Tassen Beruhigungstee

wie sehr wir und verzeihen sie haben Tränen an die Ferne und stehen nie im
Augenblick

das Messer hebt die Klingen ins Nichts sie haben ein Naturgedicht

das was sie einst waren die Maße nehmen überhand zum rücksichtslosen ihres
Traumens an der Liebe nimmt sie Dürfen sich verzeihen am Wege stand sie
nicht so läuft die Uhr davon wie alles ums Verzeihen davon wie alles ums
Verzeihen ringsherum uns Verzeihen was dunkel sich der Seele tut darf ruhig
auch stahl und Raf und die stehlen und sie stahl dem dunklen ein Gemäuer es
war die Kirchensteuer aber das dunkle hatten wir nicht.

sie muss auch durch geladen sein die Kirchensteuer also zahlen wir alles was dunkel
sich der Seele tut
wo ist ihr Konto


wer Zweimal tut dem glaubt man nicht das einmalige

ja wer zweimal tut dem glaubt man Garnichts einziges

aber eigenartiges also ein eizig artiges Theather

Der Vielen die sich anderes vertreiben reicht Hände euch die Seele wie Kerzen an das Licht vertreiben eines Dunklem nein das lasse ich dir nicht dem was du noch nanntest
reichet euch das Dunkel und erhebt euch nicht zum Sturme denn die Gräber die wir
fallen wurden einst belohnt.

die Seele nimmt sich das erlischen doch vertreibe die den Dunklen Tag an dem sie
geht an Gräbern verstahl sie bloßes Licht zu schlagen an den Kerzen geklungen eine
Weile dem der sich ergibt am bloßem Leibe

sie treiben sich davon zu haben wie anderes was dem Licht sich tut

um das Reichen geht es nicht und um des armen Kerze die Wohnung stiller Sicht

worum sich treiben lohnt


Am Maße aller Dinge stehlt nicht die Nacht am Tage wir Ahnens voller
dem Dunklem hinterher nein ein Träumen geht der vielen Wege wie einst
die Nacht die ich befohlen am Tage der da anders nimmt.


Gedanken sind der Maße die wir fließen an den Träumen wie alles was wir tun.


wir wachsen Bäume an das dunkel doch nicht am tage ist die Zeit dazu zu streng
hat sie bemessen doch legen sie sich anders ein Tum kennt keine Güte de Maverjese
das Glück sich am Momente der Gedankten wie hoch legt man ein Blatt an alles was
sie hält

danach fängt man zu denken ein wie sie starren hält ihr Blut am Baume wie einzig sie doch sind Gedanken sollte man vermessen oder zutaten



des reimen gibt es vieles doch am Gedanken hat er blinde

die Elfen tanzen noch am Gral und wissen alles Runde es war erst einmal vor
langem Märchen

das helfen war doch fahl der Nacht zum erst einmal vor langem Bärchen

schaupig ich meine schaut hin ihr elden das was weiter kommt

am elften war doch zahl der Nacht zu belesehstestem Vortragen

und nicht das nackte vortragen der Dichter unsrer aller Künste also der Kühnste

© devatomm

Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!

0 Lesern gefällt dieser Text.

Diesen Text als PDF downloaden

Kommentare zu "a chonzuhr le variet due"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.