Die Macht die uns so verzehrt ist nicht vom Hohem Tage auf das sie Verlangen bringe so nahe das zu uns wie der Zweifel und die Sucht allen Leidenschaften die aus so zu viel und in ungeahntem angesehenem Maß das so nahe in der Sicht fast als verspürend verblindend aus des Lebens zahmem Wert ins von dieser großen weichen Macht fast zerrissene Anvertrauen in der auflegenden Gefühle die auf ein mal dies von in der Wege wandernd Finsternis.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]