Die alten Schritte sind ohne Gehör im Gestern verblieben. Kalte Tage liegen uns vor.
Sammle Warmes um zu bestehen. Unterdrücke Tränen und Seele, drossel sie auf leise.
Die Hausordnung schreit mich an. Ich schreie nicht zurück. Wenn ich es täte, würde der Hausmeister brennen.
Versuche eine Ordnung in mir zu finden. Wut und immer diese Wut.
Bin nicht verrückt und will mich auch nicht immer erklären. Jeder von uns verliert einmal den Anschuss. Die Hoffnung.
Die Menschen. Wir. Sind ein Haufen Wartender. Wir warten auf Glück, auf die nächste Liebe, auf den nächsten Freund, auf uns.
Und immer nach vorn.
Wäre ich ein großes weißes Segel, würde ich auf Wind setzen.
Welle für Welle!!!
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]