der Raben sind wir viele drum heiled Winters Winde der Kindlein den wir Namen
wie die Hexen übers Feuer ziehen so heiligt diese Glut meiner Seele im Aufwind
sehen wir dazwischen was kalter Schauer und ein Herz begann dem Namen den
wir Bluten.

wie eisig Felder sich umsehen ist Rand und Schöpfung nicht zu Gleich
der Rache ist es nicht zu viel wir mögen an der Taten sich zu nehmen wie
Rausch und Lust vom freiem Herzen sich dem der ahnungsvoll die Liebe geht
zu weil man dich begehrt am Wesen.

wir haben nicht die Haut zu tun an Lust der anderen ZuTaten du lähmst nur einen Geiste lang der anderes sich erschlug

wenn Spiegel sich der schwärze widmen sie halten nicht daran nur Nacht zu tun.
man sieht ihre die dem Lichte erfallen in der Arrogance eine undrucksstarke ausgelegenheit wir möchte nicht erzweifeln sie zu haben ist eine List und wiederkehr…sie trinken schon darin was er bricht doch müssen sie die Welt nicht tun

sie streiten sich der Züge in der Macht zu hatten was sie werden....

sie leben lang daran zu tun mit dem was sie hatten....

ich finde sie schäbig und arrogant wiederspenstig der Freuden wie ein Tanz der mich nicht lähmt zu tun an dem sie sich des Lebens.

sich warten ist ein andres Glück beschlagen ist die Freude aufs hohe ihrer dem Tanze
wie wir nachts noch wandern vergeben an den kühlen Morgen ist doch dem Sinne an
der Zeit zu nehmen sie hasten nur sich selbst zu sehen es mag dem Sinne nicht an ihnen... die heuchelleien sind der Schrift zu tun wie Tanzend sie doch wehren...



das Licht schließt seine Augen nicht am Tage ist sie Rot voll Sonne die Nacht muss
Kerzen tragen doch nicht der Räume die wir gehen sich Zweifeln hat ein seltness Wesen die Angst zu Grunde ist daran getan wie nährend sich die Welt doch tut es sei nichts davon zu tragen


© Devatomm


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Beschreibung des Autors zu "Devatomm"

DEIN ASCHENMOND hebt all die Zweifel die sich im leben tranken ohne Herzen der
Sinne sich daran zu Wanken wie die FREUDEN sich VERGEBEN.

WIE NACHT DOCH TRINKEN KONNTE SICH JEMALS AN ZU FASSEN.

DANN dürfen auch WIR anders Lehren der HEUTIGEN DEM NÄCHSTEN.

VERSPRECHEN sind nur wenige dem TODE sich daran zu FASSEN dort ist JESU er VERMAG EUCH DEN KETTEN des LICHTES ZU HALTEN wie die Prachten eurer
DER WENIGEN des Lebens nicht zu lange GÖTZEN sie halten nur wie WARM UND SCHÖN dem langen Weil sich anders wär sie hat den Kuss gesehen der Kriege halten wir uns nicht mal an wie unbezähmt doch alles wäre wo Vertrauen sich nicht mal zu Grabe trug dem Schlehen oder Trauben am besten gehst du anderswo dem Guten nicht zu Taten wie Kirchen oder Hauben am besten gehst du anders froh dem was du und sie und sieh wie oft verschwimmen wir des Lebens nicht mehr Heuer du alte seemannsnonne du warst dir doch nie Teuer wie Spiegel wäscht das Leben sich es wär ein Ungeheuer dem Rahmen sich des Sterbens nein sie pflücken einen Atem lang und sind sich bange das er schläft sie du siehst du sie siehst sie sie hat sie auch schon gegessen und ich gab halt sie musste ich ihr küssen wie schwarz und schön die Nacht doch klingt ein mehr darf es nicht sein man hebt sich nicht daran zu metzen man trängt die Haut ein bisschen an und schnührt sie schönem Tanzes wie Psahlmen sich der Asche tun dem Monde der Demonen monden verhangner Träume es heißt auch Teufelskirschen sich diesem Mahl zu widmen nur hängt sich dieser Baum schon Tod
es sei des Letzten Sprache so dürr wie ein Kaffee nicht mal zu wieder eurem Sprechen
an den Frieden im Atem eurer dummen Seelen die der Winter um den Kühlschrank haut oder Trocken zu rande einen grünen Herbstes so weich und schön aus Auge reicht zu wann denn es sind rote satans Kirchen nicht nur die Kinder vebringen sie ins Bett

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