DIE MACHT DIE UNS ZU GUTE TREIBT IST IN DEM BLUTE EINER STIMME DEISER STERBENDEN AUF DAS SIE ZIERT WAS WIR VERLANGEN DAS SO VERRATEN WIE DIE GABE UNGEWISS UND BLEIBT VERHANGEN DEM GEFÜHLE ZU HEUCHELN AUF DAS SIE TREIBT IN RUHIGER SCHMACH WIE JUNG UND TÖRICHT DU DOCH BIST AUF DAS SIE BLEIBT ZU RAUCHES DEUTEN DEN GEDANKTER NEBEL EIN HAUCH NUR DER SIE STRIFF DEN PREIS DER LIEBE WAHR ZU WACHEN AUF DEM DER SIE BESCHWANG SICH ZEIGEND ZU LEIDEN AN DEM DER SIE BEDRANG IHM SO ZU BLEIBEN
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.