Ein Rauch der sich bewandeln lässt aus Stück und Tadel an der
und die Rail u Compeny in geschwungenen schönsten Kronen
ein Rauch mag vieles Sein nur heut zu Tage grenzt er ein , wie
Abfuhr an die Zölle der Bedanken er nannte es seine Furie.
1834 eine Grunhalteschahle mit ansomblemen und rotsamt Anschreibung auferlegt in
schönsten Atmosphären eine düscheon grünett nannte er sie - im Zimmer ist sie nicht aufzutreiben sie hatte nur bekannte die sie mag und der schwarze Franz wenn Nebel sich im Sinne streifen dann darf das Feuer ruhig regieren zum Ende darf es heißen in der Steckt keine Hand
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]