Kommentar:Hallo lieber Uwe, dir auch herzlichen Dank, ich bin leider schon die Alte ... schmunzel ...
dir noch einen schönen Tag, bei mir quaken bereits die Frösche in den Abend! LG!
Kommentar:Possum, das Bild auf PC/Laptop aufrufen, dort auf "Bearbeiten" -> "Größe in Pixel oder cm" -> auf kleineres Maß heruntersetzen.
Geht schnell und leicht. Bild wird dann auch schneller übermittelt und schneller hier geladen.
Danke für den schönen Tag.
Kommentar:Lieber Uwe danke dir,
wenn du dies so schreibst hört sich dies leicht an
aber aber ob ich es kann weiß ich nicht,
denn damit habe ich mich noch nie befasst
Jedenfalls dies ist nett, dass du so hilfsbereit bist! LG!
Kommentar:Hallo lieber Yeah sah ,danke für deine Zeilen, ja ich beobachte diese Spinne oftmals sowie auch alles andere von der Tierwelt, es ist nett von dir, aber ich habe darüber genügend Informationen hier, aber da ich eigentlich mehr mit der Natur draußen verbringe, lese ich zu selten, wobei ich auch immer wieder Sachen erlebe, die mir ganz neu sind. Bleibe immer an Beobachtungen gerne hängen,
Die Kängurus z.B. wenns wirklich ums Überleben geht, lassen auch ihre Jungen manchmal aus dem Beutel fallen im Selbtserhaltungstrieb. Hab es zwar bisher nur einmal erlebt in 25 Jahren, aber inzwischen weiß ich genau, wenn viele männliche geboren werden, kommt ein hartes Jahr, Trockenheit oder so, denn sie können das Geschlecht bestimmen und dieser Urtrieb weiß genau wie wichtig die Erhaltung der Mütter ist.
Überhaupt es ist so erstaunlich wie auch das Kleinste Lebenwesen für ein Gleichgewicht der Natur verantwortlich ist, seitdem ich so verbunden dabei bin, ist mir erst ein Licht aufgegangen, wie eins vom Anderen abhängt in diesem wunderbaren Kreislauf des Seins.
Dann gibt es sogar diese klugen Ameisen, sie schleppen weiß Steine vor ihren Bau, wenn man dies entdeckt sollte man die Koffer packen, denn dann ist ein Feuer nicht mehr weit ... und und und ... so jetzt habe ich dich lange genug vollgequasselt ... Danke noch und liebe Grüße!
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.