Kommentar:Hallo ihr beiden Herren lieber Rene und lieber Uwe ... Lieber Rene jetzt haut es mich fast um bei diesem allersüssen Kompliment ... ja und Uwe ich weiß der Axel hat es nicht recht mit dieser Merkelin ...schmunzel...! Danke euch ganz lieb für euere Zeit und liebe Grüße machen sich auf den Weg!
Kommentar:Aber das weißt du doch gar nicht, ob Alex nicht doch was hat mit ihr? Nur so tut, als mag er keine Märkelin-Eisenbahn?
Übrigens: deine lieben Grüße, die sich von dir "auf den Weg gemacht haben", sind noch nicht angekommen, die trödeln irgendwo rum! Sitzen vielleicht in einer Kneipe, und da ist eine Kellnerin, die hat ein... egal. Vielleicht haben die nur keine Lust, in´s Lalaland zu reisen?
Ein lieber Sofortblitzgruß an dich!
PS: Und denk dran, heute ist Fastentag für Possumes (oder heißt das Possume oder -umse?), da ist Füttern verboten.
Kommentar:...schmunzel .... der Sofortblitzer kommt in Eile hoffentlich nach seinen Bierchen wenigstens dann zurück lieber Uwe! ... Fastentag auch noch ... o weiha!!!
Re: Nachdenker ... Selbstbetrug
Autor: Datum: 17.11.2014 18:25 Uhr
Kommentar:Liebe POSSUM,
nur nicht so bescheiden sein.
Ich finde dein Pseudonym passt irgendwie nicht.
Kann aber will nicht. Passt nicht
und das Opossum fällt bei Gefahr in einen todesähnlichen Schlaf.
passt auch nicht. Das glaube ich nicht bei deinen Texten.
l.g.rené
Kommentar:Hallo lieber Rene, ja dies mit dem possum lief komisch! Da ich ja absolut kein Technik Freund bin, habe ich mich ca. vor 2 Jahren, nachdem ich einen Laptop ins Haus bekam einfach mal aus Spass in eine Gedichte Seite eingeschalten und es sollte eigentlich das Passwort werden doch dann hieß es eintragen, dachte na ja seh ich mal ob meine Zeilen wer lesen will und seitdem trag ich den Namen und die Zeilen gehen vom Zettel direkt in die Welt spazieren! Danke dir und liebe Grüße!
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Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]