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Schnell wie ein Tropfen der auf der Haut zerplatzt und doch aus der Ferne langsam und ruhig wie die Schwingen eines Kondors, beben die Wimpern des Kindes im ¾ Takt Richtung Sonne. Der rote Ballon [ ... ]
Apropos „Feld“. Als ich gerade mitten im richtigen Lernen war, rief es mich: das „Feld“. An sich hatte ich nichts gegen Felder, besonders dann nicht wenn sie weit waren. Aber [ ... ]
Dann kam das „Wissen“! Ich war voll und ganz bewusst – aber mir nicht dessen! Das einzusehen wurde von mir verlangt, doch ich verstand wieder einmal gar nichts! Irgendwer [ ... ]
…heraus, heraus, herauszufinden galt es nun wie ich gebaut war: Männchen oder Weibchen? Es soll ja auch Leute geben, die sich ihr Leben lang nicht entscheiden können. Das kann [ ... ]
Clarke fand die Idee viel zu gefährlich. Sich als neue Filialleiterin zu bewerben, brachte Stella zwar direkt an den Ort des Geschehens, doch er glaubte nicht [ ... ]
Ich erinnere mich noch sehr gut an den Tag meiner Geburt. Dramatische Ereignisse waren diesem einen kuriosen vorausgegangen. Irgendetwas hatte mich eingefangen. Irgendetwas hatte [ ... ]
Ich hoffe ich bilde mir das nur ein, aber ich werde das Gefühl nicht los, daß mich jemand verfolgt. Da ist so ein seltsamer Kerl, nicht schön, nicht besonders klug, höchstens [ ... ]
Clarke und Stella hatten bisher noch nie zusammengearbeitet. Doch von nun an blieb ihnen gar keine andere Wahl mehr. Denn fortan mussten sie sich mit den [ ... ]
Wenn ich, an ganz verrückten Tagen, einmal komplett neben mir stehe, dann kann es passieren, daß die inneren Stimmen lauter werden, als es die Geräusche von außen sind. Dann bin [ ... ]
Fast jeden Abend sah er hinauf zu den Sternen. Wenn er von der Arbeit nach Hause kam, nahm er sich kaum Zeit zum Essen. Meist besorgte er sich während der Fahrt etwas auf der Hand. Das musste [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]