Es war angenehm warm. Das milde Licht flackern der Kerzen erhellte das Badezimmer. Teelichter und Kerzen standen in einer Reihe auf dem hinteren Rand der Badewanne, auf der Kommode und der Ablage [ ... ]
Es war sehr laut als wir den Club betraten, jedenfalls für meine Ohren. Aus der frischen Kälte einer dunklen Nacht kommend, umfing uns ein Schwall stickig warmer Luft, zusammen mit dem rhythmischen [ ... ]
Der Motor brummt. Der Regen klatscht gegen die Windschutzscheibe. Es ist ein später grauer Nachmittag. Die Scheinwerfer der Autos, welche mir im Halbdunkel entgegenkommen, verschwimmen in den [ ... ]
Das erste Licht eines frühen Morgens fiel durch das Badezimmerfenster auf ihre nackte Haut und schmeichelte um ihre sanften Kurven. Meine Herrin stand vollkommen nackt vor einem großen Spiegel im [ ... ]
Es war dunkel, am Nachthimmel waren kalt ein paar Sterne, als ich durch die menschenleeren Straßen am Rand der Stadt ging. Und die Luft war kühl.
Eintönig und wie ausgestorben stehen die [ ... ]
Ich bin ein wenig genervt nach dem Termin beim Psychologen. Einerseits mache ich Fortschritte, andererseits nicht. Es ist so, wie voranzukommen und gleichzeitig zu stagnieren. Die langen ruhigen [ ... ]
Es ist mitten in der Nacht. Die Zeit, in der die Wahrnehmung verschwimmt, traumhaft werden kann und doch real ist. Eine beruhigende Stille erfüllt den Raum. Ich hab geschlafen, als hätte ich im [ ... ]
Mein Rücken blutet. Die zahlreichen Kratzer und Schnitte, die sie mir zugefügt hat, brennen wie verrückt. Ich bin vollkommen erschöpft. Sich von ihr auspeitschen zu lassen, ist pure Leidenschaft [ ... ]
Es ist früh morgens. Ich stehe auf dem Bürgersteig am Straßenrand, an eine kahle Hauswand gelehnt. Alles was ich wahrnehme, ist ein einziges Durcheinander von Sinneseindrücken. Der Straßenlärm [ ... ]
Es ist ein heißer Nachmittag im Sommer. Die Sonne scheint warm in den Garten, hinter dem Haus der Herrin. Von der Helligkeit mal abgesehen ist es wirklich schön, inklusive einer lauen Brise warmen [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.