Still löffelte sie ihre Suppe.
Ihr gegenüber blieb der Platz frei. Ihr Mann war verstorben.
Trotzdem deckte sie dort jede Mahlzeit neu. Das Alleine sein quälte sie sehr.
Seit einiger Zeit deckte sie auch für eine dritte Person weil sie das Gefühl hatte das diese die Einladung gerne annahm.
Sie fing an mit dieser Person zu reden. Sie wurde immer freier in ihren Aussagen.
Nach und nach verlor sie ihren Mann aus den Sinn. Er blieb aber ganz tief in ihrem Herzen verankert.
Für die dritte Person deckte sie weiter.
Christus dankte es ihr mit seiner Gegenwart...
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.