Sie war die Seele in der kleinen Firma, doch ein Problem wiederholte sich monatlich und zwar beim freiwilligen Einzahlen in die Kaffeekasse. Alle
bezahlten ihren Obolus pünktlich, bis auf einen Kollegen. Sie drohte ihm, ihm keinen Kaffee mehr zu machen, wenn er nicht freiwillig das Kaffeegeld in die Kasse werfe. Er bezahlte trotzdem nicht, sondern nahm sich einfach den Kaffee eines Anderen, den sie schon vorbereitet hatte.
Am nächsten Morgen bekamen alle Mitarbeiter ein Bild für Götter zu sehen und lachten schallend, als der knauserige Kollege grinsend einen großen Schluck Kaffee trank. Er war mit einem kräftigen Löffel Salz „gezuckert“.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.