Verbrauchte Worte

Ein nacktes Blatt abgeben, hinterlässt nichts von seinen
angeblichen reden.
Es sei, es will nichts sagen.
Dagegen zeigt sich ein halb beschriebenes Blatt schwanger.
Vollendet geschrieben, landet es entweder in den Müll jener Leser,
die es von Anfang an, abgetrieben hätten.
Noch mehr Müll in der Wortlandschaft.
Es ist Vier Uhr früh.
Ich liege wach, denke darüber nach, und schlafe dann ein.
Mein Schlaf zeigt ein grinzendes Gesicht, spricht:"Worte sind Müll,
oberflächlich betrachtet.
Aber, als Sondermüll beachtet, Licht, das keine Schatten aufweißt.
Es bekommt einen neuen Geist, beglückt die Menschen neu.
Ich wache aus dem Traum,male mir meine Welt neu.
Vielleicht gefällt sie dem einen, als auch den anderen,so wie mir.

Posetives denken bringt weiter.
Wir alle kennen den Spruch" Halbleeres Glas",Halbvolles Glas.
Sagt jemand ich bin erst halb angezogen,
so kommt in den Wartenden eine Kriese zustande.
Aber sage ich es posetiv, dann klingt es nach: "Ich bin halb angezogen.
Der Wartende kommt dabei zur Ruhe.
Bevor ich zu dem eigendlichen Thema komme, "Blah, Blah, Blah",
da hatte ich mir einiges vorgenommen, das auf die gebrauchten Worte hinzielt.

Wenn sich etwas abgenutzt zeigt, und denoch wertvoll bleibt,
gehört es erstens nicht zur Vergänglichkeit,zweitens, ist es keine Kleinigkeit. Jeder Mensch trägt es aus seinem Mund in die Welt.
So entsteht es auch, auf Pergament papier.
Jeder Buchstabe ist ein Glückshormon, der sich mit Buchstaben vereint.
"Entschlüssele diesen Satz "drjee sit nieess ckesülg midtsch"!


Begegnung glänzt im Licht"Beziehung", wirft ihre Schatten voraus.
Der eine denkt an sie,der andere macht kein Geheimnis daraus,
dann vollzieht sich das die freudige Beziehung bald zu haus.

Das Wagnis "Ich fühle mich als Wolke, davon getragen.
Gott will damit sagen, wir sollen neues wagen.
Der Dorn der uns antreibt, bringt die Wahrheit an das Licht.
Sie sticht und provoziert die Menschheit, damit sie nicht vergisst:
Gott hat ein heiliges Angesicht ihm ist Ehre zu geben.
Der herr gibt Weisheit, und aus seinem Mund kommt Erkenntnis.
DaS aBSCHLEIFEN EINES Materials dient dazu, das es einen neunen glanz erhält,seine Unebenheiten verliert, und wieder zu gebrauchen ist.

Ich sehe die Freude.
Sie lächelt mich an.
In Form einer Blume,
zeigt sie mir dann,
das Freude auch verwelken kann.

© Raimund

Gefällt mir!Gefällt mir nicht mehr!

4 Lesern gefällt dieser Text.

Angélique Duvier
axel c. englert
Ree
Kirschbaum

Diesen Text als PDF downloaden

Kommentare zu "Verbrauchte Worte"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.