Sie lesen oder schreiben gern Liebesgeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der zarte Hauch des Flügelschlags eines Schmetterlings, der von Blüte zu Blüte gleitet, um sich am süßen Nektar der Blumen zu laben, ist wie der hin gehauchte Kuss der Liebsten, die den [ ... ]
Ein Sommertag in meiner Stadt, es ist noch etwas früh, aber der blaue Himmel und die warmen Sonnenstrahlen, zaubern schon jetzt ein Lächeln in die Gesichter der Frühaufsteher!
Ja, so sollte der [ ... ]
Regenschauer jagen durch die Straßen der Stadt, der Wind treibt Nebelfetzen vor sich her, es ist kalt geworden - November!
Hinter den regennassen Scheiben des kleinen Cafe's, sitze ich und starre [ ... ]
Von München nach Bologna und von hier weiter nach Rom. Mit einer "pünktlichen Verspätung" von etwa 90 Minuten, setzte sich der Zug endlich in Bewegung.
Ich mache es mir bequem. Eine Station vor [ ... ]
Ich betrete mein Zimmer und schmeiße meine Schultasche in die hinterste Ecke.
Es ist Wochenende. Zum Glück, denn heute war wieder mal einer der Schultage, die einem wie eine Ewigkeit [ ... ]
Ich stand mit höllischen Kopfschmerzen auf und ging mit geschlossenen Augen zum Kühlschrank. Ich ließ meinen Arm so lange durch die Fächer schwenken, bis ich eine Flasche ertastete. Zu meinem [ ... ]
Gegen 19 Uhr ging es dann mit den Mädels die Meile entlang in Richtung Wunderbar. Der Rosé hatte uns schon ganz leicht vernebelt da wir das Mittagessen übersprungen hatten, doch mir und Stef war [ ... ]
Unser Frühstück artete ein wenig aus und dauerte unterm Strich ganze fünf Stunden und wenige Minuten, weshalb wir schließlich in den Innenraum umzogen, nachdem wir bereits den Versuch gewagt [ ... ]
Ich betrat um kurz nach zwölf das Café und ging hindurch zur großen Außenterrasse im Innenhof. Stef saß bereits mit ihrer Longchamp Tasche auf dem Schoß an dem kleinen Tisch neben dem [ ... ]
Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.