Sie lesen oder schreiben gern Liebesgeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wenn wir putzen, denken wir sofort an Tante Julia. Sie hatte ihren Romeo in einem Putzweiterbildungskurs kennen und lieben gelernt. Romeo hiess eigentlich nicht Romeo, sondern Walter und hatte einen [ ... ]
Ist schon verdammt lang her. Unsere gemeinsame Hochzeit. Und bis zur silbernen haben wir nur noch Monate. Längst verstehen wir uns blind, ja, sogar taub.
Schon seit Jahren, können wir die [ ... ]
Ich war außer mit vor wut.
Wie konnte es mein Vater immer wieder schaffen mich so auf die Palme zu bringen?
Doch dieses mal war es zu viel! Ich war in die Ecke gedrengt direkt [ ... ]
Am nächsten Morgen stand sie früher auf als gewöhnlich. Sie duschte, machte sich die Haare, zog sich ganz simple an, um die Aufregung zu tuschieren. Sie ging langsam zur Haltestelle und als sie [ ... ]
n diesem Moment blieb ihr der Atem weg. Das Lied, das gerade in ihrem Zimmer klang, diese eine Melodie, sie würde sie für immer an ihn erinnern. Sie las den Satz noch mal, dann noch mal und so [ ... ]
Zuhause angekommen, machte sie sich einen Kaffee und nahm eine Zeitschrift. Überall sah sie seine tiefen, braunen Augen und das Summen in ihrem Kopf hörte nicht auf „Siehst du, du bist bereits [ ... ]
Es war Freitag und sie näherte sich mit langsamen Schritten der U-Bahn. Sie trug ihre Haare offen und bei jeder Bewegung kamen die blonden Locken mit ihren Schultern in Berührung. Die dunkle [ ... ]
Ein Herz das liebt,
für die Liebe schlägt,
ist wie ein Brunnen
der Wasser gibt,
kein Herz die Einsamkeit erträgt
wenn der Brunnen versiegt
es nicht mehr schlägt!
Ich schlug die Augen auf. So ein Gefühl in meinem Magen sagte das heute so ein typischer Bleib-lieber-im-Bett-Tag werden würde.„Kommt endlich runter verdammt nochmal!“ Nein, es würde sich [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sie haben gekämpft und sie haben verloren –
am Ende sind wir alle Opfer der Zeit:
für diese sehr kurze Spanne geboren,
für die eine oder andere Gelegenheit.
Zwischen Sonnenauf- und [ ... ]