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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Liebesgeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Das Fenster: für manche nur eine Öffnung aus Holz, Glas und Kunststoff.
Für dich ist dieses Fenster aber mehr, es ist ein Fenster der Magie und [ ... ]
Lach nicht, vielleicht mag ich gerade weinen.
Und mich verstecken hinter den Tränen.
Weil es nicht meine Tränen sind, sondern unsere.
Unsere Welttränen.
Tränen über die verlorene Liebe, [ ... ]
Unendliche Stille am Grunde des Sees, dunkel und ruhig, es ist kein Laut zu hören. Die langen gekräuselten Farne stehen wie Wälder aus dunklem Grün, dicht an dicht, wabernde Vorhänge die sich [ ... ]
Ich weiß, dass man das Eigentum anderer Leute nicht begehren darf. Aber ich begehre dieses Fahrrad auch gar nicht. Ich habe eine mystische, geheime, magische Beziehung zu diesem Drahtesel. Und das [ ... ]
Sind kleine Kinder der Phantasie.
Sie erzählen Geschichten über den, der sich im Spiegel erblickt.
Der, der all die Gefühle spürt, der all die Sterne am Himmelszelt erblickt.
Der, [ ... ]
Wenn die Wolken tief stehen, weine ich die Wolken leer.
Und wenn die Wolken weiter ziehen, male ich ihn blau, den Himmel.
Für dich und für mich, und für alle, die folgen.
Leise rauscht und [ ... ]
Ich weiß nicht mehr, wo ich stand.
In einem dunklem Raum oder auf einer hellen Lichtung.
Irgendwo dazwischen stand ich. Irgendwo, zwischen hellen und dunklen Farbklecksen.
Nur ein Gefühl war [ ... ]
Ich beobachte die Sterne.Ganz weit oben über mir.
Mag sie einmal nur berühren. Alle Zehenspitzen dafür weit strecken. Aber es reicht nicht. Unerreichbares Zauberlicht.
Ich beobachte die Liebe. [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.