Es sind die Stunden ohne liebende Hand.
Die uns am meisten schmerzen.
Das sind die Herzsprünge, die wir stumm ertragen wollen.
Das sind die dunklen Stunden, die uns auf uns selbst verweisen, ohne Widerhall im Raum.
Wo ist sie hin, die Sehnsucht nach dem Schönen in der Welt?
Wohin ist die Zeit des Sommers geflossen?
Oh, goldiges Firmament des Herbstes, nimm mich mit, wohin du willst.
Lass mich über all deine Farben schweben und laben an deinem wilden Wein.
Es sind die Stunden mit einer liebenden Hand.
Das sind die Herzsprünge, die uns lebendig machen.
Wer schreibt, der bleibt.
Wer schwimmt, der treibt.
Wer redet, der spricht.
Wer stichelt, der sticht.
Wer liest, der versteht.
Wer läuft, der geht.
Wer weint, der trauert.
Wer blockiert, der [ ... ]
Am Jahresend, November senkt sein müdes Haupt.
Gleich zu Beginn mit kleinen Lichtern wird gedacht,
all unsrer Lieben, die sich schon auf den Weg gemacht.
Selbst Farben die fortan [ ... ]