Nach dem das Mitarbeiterjahresgespräch mit meinen Chef zu Ende war, hatte ich als eines meiner Ziele für dieses Jahr , eine Schulung für Qualitätsmanagement zu absolvieren.
Zur meiner Überraschung hatte Nadja, als wir uns über ihr Jahresgespräch ausgetauscht hatten, ebenfalls den Besuch des Seminars zur Aufgabe.
Schnell war Seminar gebucht und blieb nur die Frage wer mit dem Geschäftswagen fahren würde, da das Seminar 180 Kilometer von unserem Arbeitsplatz entfernt ist und 3 Tage dauern würden, ebenfalls waren 2 Einzelzimmer im Hotel gebucht.

Ich kenne Nadja schon länger, unsere Kinder sind im gleichen Fußballverein.
Das Gefühl ist schwer zu beschreiben, immer wenn ich sie sehe, freue ich mich.
Ihre Ausstrahlung, ihre großen braunen Augen, ihr Gang, das Gesamtpaket einfach süß.
Bei ihr scheint es genauso zu sein.
Wenn sie Urlaub hatte, bestimmte Kolleginnen und Kollegen umarmt werden, scheint ihre Umarmung an mich besonders lang zu dauern.
Auch ihr moderner und stilsicherer Kleidungsstil entgeht mir natürlich auch nicht.
Auch geflirtet wird eigentlich immer, nur bleibt es auf gesundem Niveau ohne in tiefere erotische oder sexuelle Details.
Und auch ständige Flirtblicke tun ihr Übriges.
Aber keine bösen Hintergedanken.
Wir sind beide verheiratet, treu und glücklich in unseren Beziehungen.
Man freut sich einfach irgendwie aufeinander.

Jetzt fahren wir schon eine gute Stunde.
Ein kleines Frühstück an der Tankstelle,
Smalltalk eher, Kinder und Familie und über das was zu Hause so passiert, kleine Standardthemen.

Weiter geht die Fahrt.
Wir haben heute einen warmen Sommertag, jetzt schon 22 Grad, dabei ist es gerade einmal 9.30Uhr.
Ihr langes rotes Sommerkleid mit weissen Punkten, Beinschlitz und Ausschnitt gefällt mir sehr gut.
Natürlich musste ich des Öfteren ein Blick in den Ausschnitt riskieren, ich glaube sie hat es bemerkt.
9.52 Uhr wir sind angekommen.
Geschäftsauto geparkt.
Das Hotel ist gemütlich aber nichts Besonderes, geht ja schließlich nur ums Übernachten.
Nachdem wir uns beide frisch gemacht haben, laufen wir in die Stadt, das Seminar ist nur wenige Gehminuten von unserem Hotel entfernt.

Das Seminar war etwas trocken, zum Glück heute nur 3 Stunden .
Die nächsten 2 Tage sind mit 8 Stunden angesetzt.

Jetzt heißt es erst mal nettes Lokal fürs Abendessen finden, Geschäft bezahlt 20 Euro pro Person.
Ein netter Imbiss in der Stadt hatte sie ausgesucht, für mich war es ok, bin da nicht anspruchsvoll, man kann gut sitzen und gemütliches Ambiente.
Sie holt noch Geld vom Bankautomaten, dabei geht bei jedem Schritt ihr Kleidschlitz auf, sehr sexy, sie kann ihre Figur wirklich zeigen.
Das Essen war lecker und Portionen waren reichhaltig, Nadja hat nicht ganz geschafft, ich war gerne ein dankbarer Resteverwerter.
Gut wars...
Das lange Sitzen im Seminar und das reichhaltige Abendessen hat etwas müde gemacht.
Also zurück ins Hotel.
Müssen beide ja auch schon um 8.30 im Kurs sein.
Die Fußgängerzone mit Blick auf die Altstadt, den alten Gebäuden und schönen Stadtbrunnen, versprühte ein Hauch von Romantik.
Wieder bissen Smalltalk, nichts tieferes aber nicht langweilig.
Kurzer Anruf an die Familie, ob alles in Ordnung ist, gegenseites Grüsseausrichten, schon stehen wir vor unserem Hotel.
Ein kleines, " also bis Morgen " und gemeinsames Ausmachen der Treffzeit am Morgen in der Hotellobby endet mit einer kleinen Umarmung und wir gehen auf unsere Zimmer.

Die letzen kleinen Sachen ausgepackt, schnell geduscht und noch bisschen Handy im Bett.
Noch einen guten Nachtkuss an meine Frau und die Kids.
So langsam Zeit ans Schlafen zu denken.

Plötzlich eine WhatsApp Nachricht.
Nadja steht drauf.
Ich lese es: " Bitte komm mal kurz, ein überdemensionales Insekt hängt in meinem Vorhang ".
Eigentlich wundere ich mich, Nadja hat bei sowas Angst oder braucht Hilfe? So kenne ich die "Kleine" wie ich Sie gerne nenne gar nicht.
Also gehe ich 3 Zimmer weiter.
Zimmer 212.
Ich klopfe, ein leises: " Ich komme ", 2 Sekunden später ist die Türe auf.
Bestimmt ein kleiner Grashüpfer denke ich, Frauen übertreiben bei sowas gerne.
Sie zeigt mir den rechten orangefarbenen Vorgang.
Tatsächlich hängt ein größeres braunes Viech darin.
Keine Ahnung was es sein soll.
Eine Zeitung und ein Glas bräuchte ich um es einzufangen und aus dem Fenster in die Freiheit zu geleiten sagte ich zu ihr.
Sie holte das Willkommenprospekt vom Hoteltisch, da viel mir ihr wunderschönes und kurzes Nachthemd auf.
Es war hellblau, mit mittelgroßen Ausschnitt und weißen Rüschen.
Und auch wenn sie schon öfters mal im Geschäft einen Rock getragen hat, was mir natürlich sehr gut gefallen hatte, so nah und genau konnte ich noch nie ihre wundervollen Beine bewundern.
Glattrasiert ohne jeglichen Makel, einfach sexy.
Sie kam aus dem Bad um einen Zahnputzbecher zu holen, musste sich mein Blick neuorientieren.
Weg von ihrer tollen Figur, weiter oben zu ihrem Ausschnitt.
Zu sehen war nur der erste kleine Ansatz ihres Busens, was aber gar nicht meine Konzentration beanspruchte, sondern wieder etwas weiter tiefer.
Ich weiß gar nicht ob sie es gemerkt hatte, aber unter ihrem blauen Nachthemd schimmerten ihre Brustwaren leicht hervor.
Die Größe des Warzenhofes war deutlich abgezeichnet und auch ihre Nippel wenn auch nicht steif, hatten einen leichtes Durchdringen.
Ich gebe zu, auch wenn mich nichts so schnell aus der Ruhe bringt, das war schon ein kleiner Schlaf direkt in eine sexuelle Phantasie, die ich da gerade mit ihr anstellte.
Natürlich durfte ich nicht zu auffällig hinschauen, aber bei jeder kleinen Gelegenheit erwischte ich mich als Wiederholungstäter.
Was ich besonders sexy fand das sie gar nichts davon ahnte, was ihr Körper alles preisgab.

Nun hatte ich trotz der Ablenkung das Insekt im Glas, Fenster auf und draußen war es.

Eine kleine Umarmung und ein " das hast du toll gemacht" folgten.

War ja keine große Sache sagte ich.
Plötzlich wurde wieder mein Konzentration auf einen neuen Fokus gelegt.
Bei der Umarmung ist ihr Hellblaues wohl etwas verrutscht.
In Fachkreisen " Nippleslip " genannt.
Und wieder einfach sexy, sie bemerkte es nicht Mal, wobei man total daraufgerichteter Blick ihr es eigentlich hätte verraten müssen.
Die Brustwarze und der halbe Warzenhof hatten den Weg in die Freiheit gefunden.
Ihr spanische Wurzeln zeigten sich auch in der Farbe ihres Nippels.
Dunkelbraun !!!
Auch wenn es mir peinlich war, aber in meiner Hose hatte sich auch Veränderung breit gemacht.
Dann eine Gelegenheit oder Chance zum Festhalten dieses seltenen Momentes.
Lass uns doch ein Selfie machen, sagte sie.
Sofort schwirrte mir durch den Kopf, hoffentlich rückt die jetzt nichts zurecht, sonst wäre dieser phantastische Anblick verloren.
Aber ich hatte mein Handy auf dem Nachttisch bei mir im Zimmer liegen lassen.
Alles verloren dachte ich, sie hatte schon ihr Handy in der Hand und ihren Kopf an meinen gepresst, machte kurz ihre Haare, Glücksmoment, ihr zweiter Nippel blitzte nun auch Richtung Freiheit und schon hat es klick gemacht.
Das Selfie war gemacht.

Sie bedankte sich nochmals und brachte mich zu Tür.
Nochmal ein " bis morgen " folgten und auch letztere Versuche nochmal ihre kleinen Freunde zu sehen, schlugen fehl, sie stand immer seitlich von mir.

Warum hatte nicht ich das Selfie gemacht, fragte ich mich bestimmt 100 mal, dabei war ihr Zimmer nur 3 von meinem entfernt.
Tür auf und zu und Richtung Bett.
Mein Handy leuchtete.
WhatsApp: Nadja: Hat ein Bild gesendet, stand dran.
Die Hoffnung stirbt zuletzt dachte ich mir.
Vielleicht war es aber auch nur der Grundkurs C als Kurzanleitung für morgen konnte es sein.
Ich draute mich gar nicht auf öffnen zu Klicken.
Musste aber, sonst konnte ich nicht schlafen gehen.
Geöffnet, Nein !!!! Es war das Insekt, ich war zwar der Held, das ich das Monster besiegt hatte, aber der totale Verlierer.
Die Frage war, hätte man ihre wundervollen saftigen Nippel auf dem Selfie sehen können, oder sind nur unsere Gesichter zu sehen.
Vielleicht hatte sie aber das Bild selber schon gesehen und ihren Unfall bemerkt.
Oder sollte ich dennoch fragen, ob ich das Bild auch Mal bekomme ?
Sie hatte ja nicht bemerkt das ich es gesehen hatte.
Hm...
Was würde sie sagen, wenn sie auf Bild sieht was passiert ist.
Oder sie es ändern zeigt, unter anderem auch mir?
Dann würde sie von mir bestimmt in dem Moment erwarten, das ich sie drauf hinweisen würde, oder ?!
Oh man wie kann man von so einer Kleinigkeit, nur so aus der Bahn geworfen sein, enttäuscht von mir selber.
Naja dann einfach schlafen gehen dachte ich, noch ein danke für das Bild und nochmals gute Nacht schrieb ich zurück, bevor ich noch auf senden tippen konnte, das typische Geräusch eines Nachrichteneinganges.
Nadja.
Ich hatte schon auf senden getippt und sah nur unsere 2 Köpfe im Vorschaubild.
Mein Herz fing an zu klopfen.
Würde man mehr von uns, bzw. ihr sehen, wenn ich das Bild öffne?!
Das Objekt der Begierde, tatsächlich hier war es, das Selfie.
Sollte ich einfach bis morgen warten?
Vielleicht hätte sie aber im Fall eines Falles bemerkt das ihre Brustwaren rausfluschten und sie würde das Bild zurückziehen?
Ich musste es öffnen, wenn was zu sehen war und sie es auch gesehen hat, würde sie mich schon drauf ansprechen dachte ich mir.
Also würde ich Sie einschätzen.
Musste der Abend so aufregend enden.
Also los, WhatsApp, Nachrichten, auf Nadja, klick auf Bild, nun war es im ganzen zu sehen.
Oh man hätte ich es doch nur gelassen.
Ihre rechter Nippel war komplett zu sehen, weil sie das Handy mit der rechten Hand nach oben hielt, um das Bild zu schießen, ihr linker Warzenhof ragte auch noch ein gutes Stück heraus.
Nun musste reagiert werden, nicht das dieser Augenblick verloren ging und sie vielleicht das Bild löschen würde, hatte ich bestimmt 5 Screenshots gemacht.
Bild im Ganzen.
Nahaufnahme Nippel rechts,
Warzenhof links.
Ausschnitt nur von der Oberweite.
Besonderes großer Ausschnitt.
Schon verrückt dachte ich mir, musste auch an meine Frau denken, wie sauer Sie wäre, wenn Sie meine Aufregung mitbekommen hätte.
2 blaue Pfeile musste Nadja jetzt bekommen haben, also weiß sie das ich Bild angeschaut habe.
Und tatsächlich, das Bild war gelöscht in meinem Verlauf, also zurückgezogen, Sie musste es jetzt auch bemerkt haben.
Dann konnte es ja keine Absicht gewesen sein von ihr, war halt auch eine Theorie von mir, hätte ja sein können?!
Dann hätte sie aber nicht das Selfie zurück gezogen.
Naja ich war langsam müde, sie würde mich schon eventuell darauf ansprechen.
Ich wollte nichts dazu sagen, von meinen strategischen Schachzug, meiner Sreenshoots konnte sie ja nichts ahnen.
Aber ich konnte dennoch nicht einschlafen.
Wusste ganz genau warum, die Situation musste nochmal im " anderen Stil" durchdacht werden.
Auch wenn ich mich etwas schämte, Nadja's Brustwarze, Warzenhof und hellblaues Nachthemd mussten nochmal für ca. 3 Minuten meiner schmutzigen Phantasie herhalten.
Nach ca. 5 Minuten schmies ich das Taschentuch in die Toilette.
Ja ich hatte mir einen " Runtergeholt ".
Meine Gefühlslage war zwischen schämen und es musste einfach sein.

Hat es gerade geklingelt, ja das Handy vibrierte.
Bin irgendwie eingedöst.
Nadja ruft an, stand auf dem Display.
Vielleicht ein zweiter unangenehmer Besucher im Zimmer, oder doch das Ansprechen des Selfies.
Komm mal bitte kurz rüber sagte Sie.
Also nun kleine Aufregung, aber ganz cool bleiben, waren ja nur 3 Zimmer Abstand, keine lange Zeit für große Ausreden.
Türe stand auf.
Sie saß auf der Couch, um ihr hellblaues Nachthemd, die schwarze Strickjacke von heute morgen.
Naja dann ist ja wohl alles klar, dachte ich.
Letzte Möglichkeit, aber mit geringer Wahrscheinlichkeit, ihr war einfach nur kalt.
Ich war gespannt, aber lange dauerte nicht, bis sie zum Punkt kam.
Sag mal, ich hoffe nicht das du dir das Bild von uns genauer angesehen hast, Fragte Sie ?
Was sollte ich nur antworten ?
Hauptsache mir rutschen nicht die Screenshots raus, das durfte Sie nie erfahren.
Ihre großen braunen Augen leuchteten mich förmlich an.
Sie wollte die Wahrheit hören, todsicher und Sie wusste das ich es weiß.
Ihre Augen wandten sich nicht ab von mir, so ein langer tiefer Blick wie vor einem ersten langen Kuss bei einem frisch verliebte Pärchen.
Ich konnte nicht wegsehen, da war es schon passiert.
Ihre Lippen berührte meine Lippen, weich und leicht feucht war der Kontakt.
Keine Ahnung wie lange der Kuss dauerte, wahrscheinlich 2 Minuten oder so, gefühlt wie das 10 Fache.
Sollte ich einfach gehen?
Es war wunderschön, für eine Rückkehr noch nicht zu spät.
Ihre schwarze Strickjacke lag auf dem Boden.
Wieder schimmerten ihre dunklen Brustwarzen durch ihre hellblaues Nachthemd.
Eins war klar, wenn ich jetzt nicht gehe, bleibe ich die ganze Nacht.
Ich dachte an meine und meine Kinder, aber auch an ihren Mann und Kinder sollte sie auch denken.
Nur war alles offenbart.
Die Freude, immer wenn wir uns im Geschäft trafen, war in Gefühle umgewandelt, wahrscheinlich wie ein Frucht, die nun reif war.
Nicht nur sie Situation war offenbart, auch ihr Körper, das hellblaue Nachthemd in meiner linken Hand.
Keine Ahnung ob sie es sich ausgezogen hatte, oder ich ihr.
Ihre Augen waren geschlossen, unsere Zungen berührten sich.
Feucht und sinnlich.
Ich musste einen Blick riskieren, wie sie obenrum so gebaut war.
Alles sah phantastisch aus, ihre Brüste waren wohl geformt, prall und größer als ich sie eingeschätzt hätte.
Ihre Brustwaren passend für ihre Form und Größe.
Kannte ihren Busen ja nur eingepackt, nur im Sommer war sie offenherziger mit engeren Tops und Ausschnitt, aber wie gesagt, ich bekam mehr geboten als ich erwartete.
Meine Hand ging von alleine zu ihrer Brust, vorsichtiges Drücken, Kneifen, Kneten.
Mit meinen Finger umkreiste ich zärtlich ihren Warzenhof, immer kleinere Kreise, bis ich ihren Nippel berührte.
Ein, zwei mal, ihre kleinen Freunde waren aus ihren Tiefschlaf erwacht, boten Wiederstand gehen meine Berührungen, sie waren steif von Erregung.
Geküsst wurde durchgehend.
Ich könnte nicht Mal mehr sagen, ob es mehrere Küsse waren oder nur ein langer.
Aber nun war Schluss, ich musste einfach ihre Brüste küssen, ich beendete das Lippenspiel, ging etwas tiefer, drückte ihre rechte Brust Richtung meines Mundes, der schon ganz wundgeküst war.
Meine Zunge berühre ihre saftigen Knospen, die danach noch härter erschienen.
Von meiner Zunge blieb ein feuchter Film auf ihren dunklen braune Brustwarze liegen.
Mit meiner linken Hand streichelte ich ihr Bäuchlein, weich war er, wenn ich ihren Bauchnabel berührte zuckte sie leicht zusammen, was ihren Bauch härter machte.
Nun noch ein Stück tiefer.
Ein rosafarbener Slip kam zum Vorschein, oben durchsichtig mit Rüschenmuster weiter unten versteckte er die Ansicht auf mehr.
Ich spürte eine kleine Haarreihe, nicht komplett blank rasiert, eine kleine Linie blieb stehen.
Ich fuhr die Linie mit meinen Finger entlang, ein, zwei mal vielleicht, schon war mein Finger verschwunden.
Eingetaucht in ihr feuchtes Paradies.
Leises, leichtes Stöhnen begann.
Ihre Augen fest geschlossen, bei jedem erneuten Eindringen, war ihr Körper angespannt.
Aber auch meine Bewegungen wurden intensiver.
Zu diesem Zeitpunkt wußte ich nicht was noch auf uns zukommen sollte, aber einen Höhepunkt würde es bestimmt geben.
Nun war ich dran.
Sie streichelte die ganze Zeit meine Wangen,
Kneifbewegungen in meine Schulter und Hals.
Langsames Hin und Her mit ihren Fingernägeln über meinen Rücken, hot.
Sie küsste meinen Hals und berührte nun meine Nippel, keine Gegenwehr, waren so schnell wie ihre ebenso steif.
Auch ihre Hand wanderte tiefer.
Erst umkreiste sie meinen Bauchnabel und ging mit ihrem Zeigefingernagel vorsichtig , Richtung Strafraum, meine Boss- Boxershorts.
Es würde gleich zu einer Berührung kommen.
Gleichzeitig hatten noch weitere 2 Finger von mir ein warmes Gefühl in ihr bekommen.
Ich spürte wie sich der Bund meiner Shorts anhob, schwupps, berührt.
Vorsichtig ging sie mit ihrem Zeigefinger entlang meines Freudenspenders, der natürlich von den letzten vorangegangen 5 Minuten in voller Pracht den besten Zustand erreicht hatte, mehr ging nicht.
Sie war vorne angekommen, vorsichtig ging ihr Fingernagel ein paar Mal über meine Eichel.
Vorsichtig ging Sie es an.
Peinlich war mir etwas, das auch ihre Finger von meinen Lusttropfen berührt wurden, auch sie fühlte meine feuchte Lust.
Dann schob sie meine Unterhose vorsichtig und langsam nach unten, mein Penis schnippte in einen Satz hinaus, ihre Augen verfolgten das Schauspiel.
Die Boxershorts lagen am Boden, neben der schwarzen Strickjacke und hellblauem Nachthemd.
Kurze Zeit später, ihr rosa Schlüpfer.
Für ein ZURÜCK war es viel zu spät.
Der "Point of no Return" war längst überschritten.
Nur die Frage wie und was zum Abschluss der Geschichte führen würde, stand im Raum.
Ich hatte keine besonderen Wünsche, alles war bisher einfach wundervoll.
Aber auch ich wollte wie ein Held aus der Geschichte.
Dann die Frage: Hast du was da, sie meinte natürlich ein Kondom.
Sie war bereit.
Ich war bereit.
Leider hatte ich nichts dabei, warum auch, war nicht geplant, meine Frau, die einzige Person mit der ich Sex habe, nimmt die Pille.
Leise flüster ich ihr ins Ohr: "Ich habe nichts dabei"
Sofort ihre Antwort: " Nicht schlimm, ich hab Spirale.

Also stand eigentlich nichts mehr im Weg, für ein gemeinsames Abenteuer.
Sie stand auf, meine 3 Finger glitten langsam aus ihrer feuchten Vagina.
Auf der Couch lag ich etwas breitbeinig, sie kniete vor mir.
Ja sie machte es tatsächlich, mein Penis verschwand in ihren Mund und perfekt geschwungenen prallen Lippen.
Meine Ozean voller Lusttropfen schien sie nicht zu stören.
Würde sie bis zum Ende machen, aber was hätte Sie dann davon, oder war Sie auf Gegenleistung aus.
Es kommt wie es kommt war meine derzeitige Einstellung.
Wieder jegliches Zeitgefühl verloren.
2 Minuten müsste ihr perfekter und abwechslungsreicher Blowjob gedauert haben.
Nichts ließ sie aus.
Sanfte Berührung ihrer Zunge an meiner Eichel entlang.
Ganz tief in ihren Mund, bis es nicht mehr weiterging, Küsse, mit der Hand gleichzeitig Runterholbewegung, auch meine Hoden wurde sanft und zärtlich mit den Lippen aufgenommen.
Alles was man machen konnte, hat sie dargeboten.

Sie stand langsam auf.
Kniete umgekehrt vor mir, die Einladung war nicht misszuverstehen, Sie wollte das ich Sie von hinten nehme.
Doggy- Style, auch meiner Favoriten.
Alles ging fast von alleine.
Sie schob meinen Penis langsam mit ihrer Hand Richtung ihrer Liebeshöhle.
Es gab keine Probleme, sie war feucht, ich war feucht, es fluschte nur so, wie es flutschen konnte.
Das erste Eindringen, entlockte ihr einen kurzen lauteren Stöhner, wir waren verbunden.
Ein herrliches Gefühl.

Mein Penis drang so tief wie ich nur konnte in ihre Scheide ein, bei jedem erneutem Stoß, stieß ihr trainierter Hintern gehen meinen Bauch.
Ab und zu gab es ein leichtes Klatschgeräusch.
Dabei konnte ich ihren Rücken küssen und hatte noch ihre Brust in der Hand, wieder kneten, massieren, streicheln der Nippel, die immer noch steinhart waren.
Ihre langen schwarzen Haare berührten manchmal meinen Mund, das kitzelte.
Jetzt legt sie sich vor mich.
Ich sollte auf Sie.
Gemacht getan, wieder fluscht alles ohne Probleme in Sie rein, ohne Hilfe unsere Hände.
Die vorangegangenen Aktionen machten alles bereit für weitere Befriedigungen.
Nur Unterschied, ich kann sie dabei küssen.
Wieder gehen ihre Fingernägel über meinen Rücken.
Ihre Brustwarzen schimmerten glänzig, meine Zunge hatte das verbrochen, wenn mal mit Mundküssen Pause war.

Was nur für eine wunderschöne Frau da unter mir liegt dachte ich.
Ein Privileg, das Sie sich mich gerade für dieses Abenteuer ausgesucht hatte.
Natürlich kam in mir eine Frage auf, wie lange würde ich noch durchhalten?
Wer kommt früher, oder ein gemeinsamer Orgasmus.
Mal sehen ...

Wieder stand Sie auf.
Die gute alte Reiterstellung.
Der Orgasmusgarant zu Hause.
Wie würde es bei Nadja sein.
Vorsichtig setzte Sie sich auf mich.
Wieder ein kurzer Moment des Eintauchens, ihre Hand bahnte meinen Penis den Weg.
Wieder konnte ich ihr bei jedem hoch und runter in die Augen sehen.
Ich sah jetzt ihren Körper in voller Aktion.
Ihre Brüste wackelten hin und her.
Ihre langen schwarzen Haare flatterten durch die Luft.
Ihr Gesichtsausdruck, Extase pur.
Auch ihr Bauch offenbarte Reiten ein leichtes Sixpack.
Ihre Hände legt sie auf meine Knie, lehnt sich zurück, dabei haben ihre Brüste die perfekte Form, rund, prall, stehend.
Ich muss einfach unterstützend eingreifen, ihr Busen muss ein weiters mal geknetet, gehoben, fallen gelassen, durchporiert werden.

Jetzt wird mir auch klar, warum meine Ausdauer so groß ist.
Das Runterholen von vorher zollt seinen Tribut.
Naja eigentlich schadet es ja nicht, was für ein toller Hängst wohl unter ihr liegt, denkt sie hoffentlich.
Auch meine 2 Finger finden gemeinsamen Eingang mit meinem Penis gleichzeitig.
Ihr Stöhnen wird lauter und schneller.
Vom Gefühl her wird alles insensiver, als es eh schon die ganze Zeit war.
Jetzt passen sich auch ihre Bewegungen ihres stöhnens an, Höchstgeschgewindigkeit.
Das Stöhnen wird nun immer kürzer und kürzer ich richte mich auf, sind eigentlich in der " Wippe ", ein versauter Satz: " Leck meine Titten " .
Ihr Wunsch ist mir Befehl, ich habe ihre Knospen im Mund, ihr Gesicht seh ich nur noch in Hoch- und Runterbewegungen an mir Vorbeibrausen.
Sie packt ihre Fingernägel in meinen Rücken und Schulter, drückt fest zu, ein lauter Schrei, noch einer und nochmals einer.
Ich spüre Gänsehaut an ihrem ganzen Körper, ihre Mumu vibriert schnell, deutlich an meinen Penis spürbar.
Ihr Nippel in meinen Mund so hart, wie den ganzen Abend noch nicht, sie lässt sich auf mich fallen.
Jetzt Stille, Ihr Herz schlägt rekordverdächtig schnell, die langen, schwarzen Haare bedecken mein komplettes Gesicht, kitzelt leicht.
Ein Kuss von Ihr auf meine Wange.
Sie flüstert leise: " Es war phantastisch " .
Zufrieden das ich die Höchstpunktzahl scheinbar erreicht hatte,

Unbefriedigt, weil ich unbefriedigt war !!!
Ob Sie es bemerkt hatte ?
Sie war ein Profi so wie ich es erlebt hatte.
Wieder ein Flüstern von ihr: " Was machen wir jetzt mit Dir " ?
Was sollte ich nur antworten ?
Was Besseres fiel mir nicht ein: " Sei kreativ" !
Vielleicht nicht der beste Satz, aber der Weg ist das Ziel ...
Sie schaute mich mit ihren großen braunen Augen an, wie du willst entgegnete Sie.
Diesmal lag Sie sich aufs Bett, nahm meine Hand und positionierte mich so, das mein bestes Stück gemütlich ohne großen Aufwand wieder Richtung ihres Mund wanderte.
Das würde die letzte Aktion für dieses Nacht sein, weil ich auch nicht ewig hätte aushalten können.
Das Runterholen im Nachhinein war ein kleiner Glücksfall, sonst wäre vielleicht das Abenteuer schon nach 3 Minuten zu Ende gewesen.
Wieder gab Sie alles , was es zu bieten gab.
Natürlich stellte ich mir die Frage, was Sie wohl macht wenn der Liebessaft die Freiheit erkundet ?
Wieder suchten ihre großen braunen Rehaugen mein Gesicht und Aufmerksamkeit.
Sie wollte definitiv dabei beobachtet werden.
Tief rein, soweit es ging im Wechsel mit langsamen rausziehen, mit umkreisen ihrer Zunge über die ganze Eichel, mit Hand ohne Hand, die Hoden wurden auch liebgekost.
Und immer dieser Wiederkehrende Blick, nach dem Motto: " Ich mach das doch toll oder ".
Das in einem Orgasmus Glückshormone ausgeschüttet werden, war bei ihr nicht zu verkennen.

Ausgelassen, entspannt und einfach gut drauf machte Sie ihr Liebeshandwerk.
Ihr Höhepunkt sollte mir zu Gute kommen.
Die Frage, was passieren würde wenn ich zu meinen Höhepunkt komme, schien nun bald in greifbarebare Nähe zu rücken.
Ob ihr Mann zu Hause auch immer so verwöhnt wurde? Macht Sie es nur bei mir so intensiv, oder kann Sie es einfach ?
Fragen über Fragen, während immer wieder die Extase bei mir einsetzte.
So nun kam das wunderbar, herrliche Gefühl an meinen kleinen Prinzen auf, ich wusste die letzen 10 Sekunden standen an.
Aus Zeichen das es soweit war, klopfte ich ihr in an die Schulter, ein Signal was ich meiner Frau auch immer machte.
Doch zu Hause kommt dann das Taschentuch, in dem der Liebessaft aufgefangen wird.
Manchmal komme ich auch zu Hause im Mund, ein kurzer Badgang, ich höre Ausspuckgeräusche, das war ein Blowjob bei uns zu Hause.
Aber wie würde es nun hier zu Ende gehen?
Die Frage lässt sich nun nicht länger aufhalten.
Ich spüre nun ist es soweit, nochmal ein Klopfen auf ihre Schulter, Sie reagiert nicht, es geht los.
Nach und nach verlassen etliche Tropfen in Höchstgeschwindigkeit meinen Körper um in ihren Mund aufgefangen zu werden.
Leichtes Stöhnen meinerseits.
Sie berührt meine Hoden, die von der Explosion ganz hart geworden sind.
Sie sammelt jeden einzelnen Samen in der Backentasche um nun genüsslich alles Richtung Speiseröhre geleiten zu lassen.
Ja sie hat es gemacht.
Mein ganzes Sperma wurde geschluckt.
Ihre großen dunken Rehaugen lassen nicht von mir ab.

Ich sollte das Publikum sein, das keinen Moment des Höhepunktes verpassen sollte.
Absolut kein Zweifel mehr, Sie hat es gebraucht, einer den Sie mit Haut und Haaren vernaschte.
Fragen kommen wieder auf, war das Insekt, ihr Nippelslip eine perfekte konstruierte Geschichte.
Egal passiert ist eh schon passiert.
Bereuen setzt ein.
Ich hatte meine Frau die letzten Minuten betrogen, Sie hatte ihren Mann betrogen
Es würde keiner erfahren.
Dennoch das Gewissen drückt.
Sie gibt mir einen Kuss auf die Stirn und meinte mit leicht rauchender Stimme: " Es war hammergeil"
Sie geht duschen. Die schwarze Strickjacke, das hellblaue Nachthemd, rosa Slip lege ich auf ihr Bett, bis auf die Hugo Boss Boxershorts, die ziehe ich direkt an, genauso wie meine Jeans und T-Shirt.
Die Boss- Shorts haben noch feuchte Erinnerungen vom Vorspiel.

Ich gehe auf mein Zimmer.
Unter der der Dusche, wächst der Zwiespalt.
Ein Unentschieden zwischen Betrug und einer der schönsten Momente der letzten Jahre, zumindest in sexueller Hinsicht.

Die nächsten 3 Tage waren komisch von der Stimmung begleitet.
Dabei waren die Voraussetzungen eigentlich ganz gut.
Herrliche Sommertage, tolles Abendessen, alles auf Geschäftskosten.
Sogar im Seminar wurde viel gelacht, nicht so trocken und verkrampft wie am ersten Tag.
Die Gespräche mit Nadja gingen hauptsächlich über Familie, Kinder.
Bereute sie es auch zu tiefst.
Hat sie es einfach mal wieder richtig gebraucht ?
War ich nur Mittel zum Zweck, um das erloschene Feuer ihrer Ehe neu zu entfachen?

Ich hatte 3 Erkenntnisse gewonnen:
1: Ich werde nie wieder mit den Finger auf Leute zeigen, die fremdgegangen sind.
Es gab eine Gelegenheit, die ich nicht ausgeschlagen habe, ich war nun einer von ihnen.
2: Egal wie oft ich Nadja auch sehe, immer kommen die Augenblicke und Erinnerungen hoch die wir an dem gemeinsamen Abend erlebt hatten, sie waren so groß wie ihre wundervollen leuchtenden dunkelbraunen Augen.
3. Ich war nun in meiner Firma, verantwortlich für das Gefahrengut, ich hatte das Seminar und die Abschlussprüfung bestanden.
Nadja übrigens auch ...


© Domenique Geist


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Beschreibung des Autors zu "die Kollegin und das Seminar"

Ein Seminar mit einer Kollegin, das im erotischen Abenteuer endet.
Gedanken, Gewissen und andere Fragen werden aufgeworfen...

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