Im Gartenrestaurant lernte ich Trixie kennen

© BAGGI R.

Zum Ausklang eines heissen Arbeitstages sass ich mit einem kühlen Bier unter einem grossen, Schatten spendendem Nussbaum im Garten meiner Stammbeiz und streichelte mit meinen Finger über das durch den Temperaturunterschied perlende Nass an meinem Glas. Und weil ich wusste, dass der erste Schluck immer der Beste ist, schaute ich konzentriert auf mein Glas. Ich wollte diesen speziellen Genuss noch etwas hinauszögern.
Am Tisch nebenan sass eine hübsche, langhaarige Brünette die sich, wohl wegen der herrschenden Wärme, sehr spärlich bekleidet hatte: ein ärmelloses Top, wahrscheinlich keinen BH (sonst sähe man ja bestimmt feine Träger auf den Achseln) und einen superkurzen Minirock, welcher beim Sitzen nur knapp ihre Oberschenkel bedeckte und bestimmt auch beim Stehen kaum zu den Knien reicht.
Mit einem Lächeln im Gesicht und einem scheuen Winken durch das Hin-und-Her-Bewegen ihrer Finger begrüsste sie mich.
Ich winkte ebenfalls, grüsste zurück und wollte gerade ein Gespräch beginnen, als sich mein Handy bemerkbar machte. „Nicht jetzt, ich habe Feierabend“ dachte ich laut und drückte den unbekannten Anrufer weg. Ich stellte mein i-Phone ab, steckte es wieder in meine Tasche und wollte mir gerade meinen ersten Schluck gönnen, als meine „Nachbarin“ mit ihrem Glas Rotwein in der Hand neben mir stand und fragte: „Ich habe gerade gehört, dass sie Feierabend haben. Darf ich mich zu Ihnen setzen? Zu zweit plaudert es sich besser.“ Ich nickte: „Aber sehr gerne, so können wir den Tag gemeinsam ausklingen lassen!“
Ich erhob mein Glas: „Ich bin Alex, ich freue mich, sie kennen zu lernen.“ „Ich bin Trixie, ich freue mich auch“ erwiderte sie und setzte sich zu mir.
Wir fanden uns gegenseitig sehr sympathisch und während wir einander aus unserem Leben erzählten merkten wir gar nicht, wie die Zeit verging und zu vorgerückter Stunde – ich hatte bereits bezahlt - fragte sie mich spontan: „Darf ich dich noch zu einem Absacker bei mir zu Hause einladen? Ich wohne ganz in der Nähe.“
Überrascht, aber hoch erfreut, nahm ich die Einladung an und ich folgte ihrem offenen Sportwagen in eine Tiefgarage.
Ein Lift brachte uns direkt in ihre Dachwohnung. „Im Sommer ist es immer ein bisschen warm hier oben, aber schliesslich war das einmal ein Estrichabteil,“ meinte sie, öffnete die Türe und bat mich hinein.
Es war wirklich warm – drückend warm sogar und ich öffnete ein paar Knöpfe an meinem Hemd. „Möchtest du schnell duschen? Vielleicht mit mir zusammen?“ fragte sie und ich meinte, das wäre eine Superidee. Sofort streiften wir unsere verschwitzten Kleider ab und sie zog mich in ihr Badezimmer. Die Dusche war zwar nicht abnormal klein, doch wenn zwei Personen gleichzeitig drin stehen, kommt man sich doch sehr sehr nahe. So nahe, dass sich unsere Körper gewollt oder ungewollt, innert kürzester Zeit berührten. Ihre festen, prallen Brüste schmiegten sich an meiner frisch rasierten Brust und ihre Hände griffen rasch nach meinem zum Riesen gewachsenen Penis. Und während der erfrischende Wasserstrahl über unsere Körper rieselte begann Trixie, mich behutsam einzuschäumen und ich spürte, wie sie meinen Pimmel besonders sorgfältig einseifte. Gleichzeitig führte ich meine rechte Hand an ihre prallen Brüste, drückte und knetete sie und dabei rubbelte mein Daumen über ihre grossgewordenen Brustwarzen. Meine andere Hand fand weiter unten – an ihrer Vagina – ein nach mir schreiendes Organ. Und schnell waren zwei meiner Finger in ihrer bereits feuchten Grotte. Ich winkelte meinen Zeigefinger etwas an und fand dadurch sofort ihren total erregten Kitzler. Und ich spürte, wie meine Reiz-Bewegungen in ihr drin wohl grosse Lust bereiteten. Also intensivierte ich meine Bewegungen und hörte, wie sie schrie vor Lust. „Ja, mach weiter, steck noch einen Finger rein“ flehte sie mich an und gleichzeitig wurden ihre Auf-und-Ab-Bewegungen an meinem Schwanz fester und stärker. Wir besorgten es uns gegenseitig, während der warme Wasserstrahl über uns herlief.
Nach dieser spontanen Nummer verliessen wir die Dusche, trockneten uns gegenseitig ab und legten uns nebenan aufs grosse Doppelbett.
Aber wir hatten beide noch nicht genug. Behutsam streichelte ich ihre immer noch feuchte Muschi, während meine Lippen an ihren wunderschönen Brüsten knabberten. Auch Trixie war nicht untätig und massierte mein jetzt gurkengrosses Glied. „Nun steck ihn endlich rein, meine Möse ist supergeil und lechzt nach deinem geilen Schwanz“ meinte sie und setzte sich auf mich, sodass mein steifer Bengel fast von selbst den Weg in ihr Loch fand. Sie ritt mich so, wie es bisher noch keine Frau getan hat und ihre beiden Arschbacken klatschten bei jeder ihrer Bewegungen auf mein Becken. Und obwohl sich ihre Hände fast schmerzhaft in meiner Brust verkrallten – das war wohl bis jetzt mein bester Fick!
Nachdem wir beide fast gleichzeitig „gekommen“ sind, gönnten wir uns eine kurze Ruhepause. Danach: Stellungswechel! Ich kniete vor sie hin, nahm ihren Körper zwischen meine Beine und drückte gleichzeitig ihre wie eine Kerze nach oben. So fand auch diesmal mein Penis den direkten Weg in ihre Lustgrotte und ich spürte, wie sie nach jedem Stoss aufschrie und nach mehr verlangte. Und ich vögelte sie bis sie schrie vor Freude.
Nach drei weiteren Ficks waren wir beide total erschöpft. Und mit ihrem Kopf in meinem Arm sind wir dann zusammen eingeschlafen.


© Rubi Fox


0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Im Gartenrestaurant lernte ich Trixie kennen"

Neue Bekanntschaft endet in der Dusche

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Im Gartenrestaurant lernte ich Trixie kennen"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Im Gartenrestaurant lernte ich Trixie kennen"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.