Ich lernte sie zu Beginn der Krise auf meinen täglichen Spaziergängen kennen. Bei der ersten Begegnung gingen wir uns aus dem Weg. Bei der zweiten Begegnung grüssten wir uns flüchtig und gingen weiter. Bei der dritten Begegnung grüssten wir uns und blieben stehen. Wechselten einige Worte auf Abstand.
Sie heisst Florence, hat blondes Haar, liebt die Natur, Zwiebeln und Knoblauch.
Mitten in der Krise fragte ich sie, ob sie den Mundschutz für einmal hinunterziehen könne. Sie tat es, und ihr Lächeln war noch schöner, als ich es mir ausgemalt hatte. Später lag ich neben ihr auf dem Bett. Ich zog ihren Mundschutz nach unten und begann sie leidenschaftlich zu küssen.
Der Mundschutz liegt immer neben ihrem Bett. Er wird für verschiedene Zwecke eingesetzt.
Nicht nur den Vögeln allein
dürstet es nach Frühlingswarmen Sonnenschein.
Auch wir Menschen wollen nach so finsteren Tagen
endlich wieder luftig bunte Kleider tragen.
Im Haus der anderen Gedankenwelt
Tränen verlassen mein Gesicht.
Ein Tribut für die Welt, für die Schmerzen und das Leid, die sie verursacht.
Doch Tränen vertrocknen und ihre Salze würzen [ ... ]
Ich will
Dich in den Arm nehmen.
Und
Dir deinen Schmerz nehmen.
Kann ich nicht,
Weiß ich.
Auch,
Weil ich selbst genug habe.
Weißt du eigentlich,
Was du mir [ ... ]