Sind kleine Kinder der Phantasie.
Sie erzählen Geschichten über den, der sich im Spiegel erblickt.
Der, der all die Gefühle spürt, der all die Sterne am Himmelszelt erblickt.
Der, der all die Gefühle von sich weist, der all die Sterne am Himmelszelt unter einem Mantel des Schweigens lichtlos unter sich begräbt.
Zornige und kalte Gedanken, kleine Kinder, der Phantasie, die nur Liebe spüren wollten.
Gedanken sind alte Kinder der Phantasie.
Nun Herrenlos und ohne Seele, ohne Fürsprecher, ohne Papier.
Und doch vorgetragen, vom Leben selbst.
Liebevoll und ohne Urteil.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]