Ich weiß nicht mehr, wo ich stand.
In einem dunklem Raum oder auf einer hellen Lichtung.
Irgendwo dazwischen stand ich. Irgendwo, zwischen hellen und dunklen Farbklecksen.
Nur ein Gefühl war konstant. Die Hoffnung.
Diese verwünschte Hoffnung. Sie gaukelt ein Ziel vor, ein Ziel, dass zu erreichen wäre. Irgendwann. Aber nicht jetzt.
Ich weiße nicht mehr, wann das Gefühl der Liebe vorsprach. Vielleicht, als die Hoffnung verschwand. Völlige Hoffnungslosigkeit, völlige Akzeptanz.
Es ist, was ist.
Und auf Liebe ist verlass. Sie ist die Grundessenz des Seins.
Sie holt dich nach Hause.
Bald schon.
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]