Es ist der Weg, der uns einst verband,
es ist der Selbe, der uns schied.

Du stiegst hoch zu den Sternen,
hinterließt Ruinen auf der Oberfläche.

Du gabst mir mein Augenlicht,
doch sehe ich jetzt, nichts als Leere.

Der Kampf um deine verloren gegangene Liebe,
meine Hände bluten immer noch.

Wir sahen die Zukunft,
genossen die Gegenwart,
zeigten uns die Vergangenheit.

Die Narben, die du die hinterließt,
sind die Selben, die du versprochen hast, mir nie zu geben.

In den Sternen sehe ich dich immer noch lächeln,
meine Sehnsucht nach dir bringt Tränen hervor.


© Josh


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