Der Retter


Ich war außer mit vor wut.
Wie konnte es mein Vater immer wieder schaffen mich so auf die Palme zu bringen?
Doch dieses mal war es zu viel! Ich war in die Ecke gedrengt direkt neben der Der Säule mit der Endlos teuren Vase meiner
Mutter. Während mein Vater mir mich mal wieder anschrie und scheinbar seine komplete wut an mir ausließ.
"Va..." ich probiert ihn zu beruhigen...
"Du, junges Frollein, hälst erst mal deine dumme Klappe..." schrie er und holte mit seiner riesigen Hand aus.
"Ha.." hörte ich meine Mutter noch schreien, die bis jetzt verzweifelt bei diesem teufels spiel zugekuckt hatte.
Doch da hörte ich es das leise knacken meines Genicks... und hörte nur noch die Stimme meines Vaters ich will diich hier
nie wieder sehen!" ich wurde hart zur Seite geschubst und könnte mich nur mit viel mühe noch auf den Beinen halten.
"Hans, nein, nich schon wieder..." da fühlte ich einen heftigen schlag in die Rippen kippte nach hinten und fühlte den
Betong unter meinen Haaren...


Kapitel 2

(In dieser Geschichte fällt dir vielleicht auf das ich manchmal die Figuren wechsel)

Ich zog den Seidenvorhang meiner Luxus Kutsche zur Seite. Dies war mein erstes mal das ich die Stadt betreten würde.
Doch bis jetzt enttäuschte mich das ganze... Die Häuser machten den Eindruck als würden sie bald einstürzen. Die Straßen
waren voller Dreck und anderen undefinier baren Dingen. Und dort da lag doch inch etwa... DOCH dort lag ein Mensch auf dem
Boden.

"An halten!!!!" ich schrie aus voller Kehle.
Im moment danach Stoppte die Kutsche mit einem lauten Quietschen.
Ich sprang aus dem Wagen ohne darauf zu achten das ich mit meinen neuen Disigner Schuhen in den Dreck der altags stadt
sprang.

Das Mädchen lag dort, reglos und ich meinte sogar eine kleine Fütze Blut auf der Straße zu erkennen.

"Los, nehmt sie mit in die Villa! Sie ist schwer verletzt. Ihre Wunde könnte sich sonst noch enzünden."
Meine Leute, die selbst etwas angeeckelt waren, da ihre Kleidung verscheinlich mehr wert ist als dieses ganze viertel,
stiegen nun auch von der Kutsche.
Sie hoben sie auf eine Sieden liege und lagen sie neben den Kutscher.
"Also, schnell, wir müssen jetzt nach Hause!" schrie ich aus voller Kehle uns mit einem weiterem Ruck fuhr die Kutsche
weiter.

(Ich wechsle wieder :D)

Langsam kam ich wieder zu bewusst sein. Der kalte Betong war allerdings verschwunden und statt desen fühlte es sich nun
weich und...
Was war hier los? Wo war ich? Ich war noch zu schwach um meine Augen zu öffnen aber ich war mir sicher das dies nicht
meine Heimatstadt 'Babyhostel' war.
Ich nahm all meine Kraft zusammen und Konzentrierte mich nur darauf Jetzt meine Augen zu öffnen.
Doch als ich es dann schaffte sah ich Wandmalereien von goldenen Engeln sah wurde mir plötzlich wieder schwindelig und
ich beschloss mich die Augen wieder zu schließen.

...also noch einmal klar überlegen was passiert war...

...mein Vater hatte mich rausgeschmissen und dann...

Ich weiß es nicht mehr! Ich lag auf der Straße!

"Hey du bist ja endlich wach" sagte aufeinmal eine Stimme.
Ich schreckte auf. Nun sahs ich grade auf dem mit Seiden Tüchern bedegten Bett.
Es war ein Mann der nun vor mir stand. Er sah wunderschön aus.
Blondes gepflegtes lockiges Haar, blaue strahlende Augen und einen perfekten muskolösen und goldgebräunte Körper.
In diesen überteuerten Anziehsachen sah er einfach Traumhaft aus!

MIr blieb der Atem weg.
"Ähm.. ich würd sagen das du dich erst noch etwas ausruhst und ich dir dann alles erkläre."
"Doch da wurde mir schon wieder übel und schwindellig auf einmal wurde wieder alles schwarz."

(schon wieder ! :DD)

Ich betrat nun die weiße den Raum in dem das Mädchen liegen sollte. Es war der Raum in dem meine mutte so lange geliegen
hatte bis sie die Krankheit letztendlich doch umgebracht hatte.
Er war genau nach ihren Vorlieben eingeichtet: Goldene Engel an der Decke und die Bettlaken alle aus Seide.

Dort lag sie. Sie war nun von meinen Bediensteten gewaschen worden und erst jetzt viel mir auf wie wunderschön sie war.
Ihr Braunes Gelocktes Haar lag nun auf dem Seiden Kissen und sah wunderbar aus.
Ich deckte sie wieder mit ihrer goldenen Decke zu die sie immer wieder wegstrampelte.
Dann drehte ich mich um und überlegte was ihmit ihr machen sollte, ihre wunde wurde geneht brauchte allerdings noch
Zeit bis sie vollständig geheit war.

Doch das schlimmste war das ihr Genick angeknackst war es bestand die Möglichkeit das sie vielleicht ihr seh vermögen
verlieren würde.

Bevor ich die Tür öffnete drehte ich mich noch einmal um.
Und dort lag sie nun doch ihre Augen waren geöffnet.
"Hey, du bist ja endlich wach" sagte ich.
Meine Stimme erschreckte sie anscheinend sehr.
Ich versuchte ihr zu erklären das sie sich erst enmal ausruhen solte doch schon passierte das unausweichliche.
Sie kippte um.


© ally05


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Beschreibung des Autors zu "Er an meiner Seite..."

Zu erst scheint meine Geschichte vielleicht etwas protal aber ich will später auf eine total kitschiege und nur etwas spannende Liebesgeschichte hinweisen... also lest erst mal den anfang und verurteilt sie nich gleich... :D

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Kommentare zu "Er an meiner Seite..."

Re: Er an meiner Seite...

Autor: J-chan.   Datum: 21.03.2012 18:18 Uhr

Kommentar: ich habs mir nicht ganz durchgelesen...ehrlich gesagt, konnnte ich mich nicht auf die story konzentrieren, da zu viele rechtschreibfehler drin sind...bessere sie aus...es sind echt viele fehler, bei dieser menge lenken die echt ab...

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