Ich erkläre
– ausnahmslos ALLES –
zu einem

UNENDLICH

...göttlich...
...grotesken...SPIEL...


[HEUTE.!.]
(Mit den Tagesschlauen.¿.).?.

(OHNE “Anfang & ENDE“:-...)


Die Reihenfolge
IST
beliebig
beliebt:-...

Z.B.
– GERNE – kafkaesk:

- Aristophanes
...
- Laotse
...
- Dante
...
- Meister Eckhart
...
- Schiller [CHILL:-...]
...
- Borchert
...
- Beckett
...


ALLES IST:


war-TEN
auf GODOT


Nun weiß ich aus – einigermaßen –
zuverlässiger
Quelle [z.B. MECKER-MANN Katalog?]

Samuel
“war“ auch der “Deutschen Sprache“
“MÄCHTIG“

ALL-SO
analysiere ICH DIESES WORT [Godot]
UND FINDE
)...bereits MIT gering KREATIVER PHANTASIE...(

DIES:

GO [engl.: GEH]
DOT [engl.: Punkt]

Dieser Punkt symbolisiert für mich
[MEIN GOTT?]
}.Walter.{
(.Moers.)

„Kleines Arschloch in Öl“

DAS Wort
“DOT“
verbirgt noch ein weiteres (KLEINES)
Geheimnis,
WENN
FRAU Mann ES VOLLKOMMEN ANDERS

“liest & sieht“:

“TOD“.

Genau
DAS IST
und wird “Der Mensch“ EWIG.¿.
bleiben,

WENN ER [Der M€N$©H]
NICHT [UN-endlich REIF.!.]
begreift,

WER
[.ER.]
IN...Wahrheit...IST:-...


WAS
denkst DU..

Shiva...?

ZIEL - spiel

© ???


©

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Beschreibung des Autors zu "ZIEL - spiel"

Shiva
[Sanskrit »der Gütige«], Schiwa, einer der drei Hauptgötter des Hinduismus; verkörpert innerhalb der hinduistischen Götterdreiheit (Trimurti) den Aspekt der Zerstörung; trägt den Beinamen Mahadeva (»großer Gott«). Ausdrücklich als der höchste Gott verehrt wird Shiva im Shivaismus, einer der Hauptrichtungen des Hinduismus. Nach hinduistischer Tradition lebt er als Asket und Herr der Yogis mit seiner Gattin Durga und seinen Söhnen Skanda und Ganesha auf dem Berg Kailas im Transhimalaja.
Sein Symbol ist die Phallussäule (Linga).
Verehrt und dargestellt wird Shiva v. a. als »Herr der Tänzer« (Nataraja),
dessen kosmischer Tanz die Zerstörung der Welt symbolisiert.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


EIN

PA-Rad-OX…?
eine Datenbank, die von der Firma Corel nur noch in der Professional- und der Academic-Version des Office-Pakets Corel WordPerfect Office vertrieben wird. Sie eignet sich v. a. für den PC und kleine Rechnernetze, wird aber auch auf Webservern eingesetzt. In der Version 11 setzt Paradox als relationale Datenbank objektorientierte Konzepte um. Für Anwender gibt es eine Bedienoberfläche mit Assistenten und Trainern, für Entwickler Designerwerkzeuge und die objektorientierte Makrosprache ObjectPAL (früher deren Vorgänger PAL). Zur visuellen Gestaltung von Formularen und Berichten besitzt Paradox den Objekt-Explorer, über dessen Baumstruktur Formularobjekte erreichbar sind. Paradox verfügt außerdem über Funktionen zur Kommunikation im Internet und für das Web-Publishing. Neben der statischen Internetnutzung (über HTML) unterstützt Paradox auch dynamische Internetkommunikation über ActiveX (mithilfe einer Schnittstelle für OLE). Schließlich besitzt Paradox Filter- und Importfunktionen, z. B. für Excel-Tabellen. Zu anderen Datenbanken können per ODBC Verbindungen aufgebaut werden.

U$.W€H...bla…BLA…BLA...
L.M.A.A.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Coetzee
[ku'tse], John M. (Marie [?], Maxwell [?]), südafrikanischer Schriftsteller, Kritiker und Übersetzer englischer Sprache, * Kapstadt 9. 2. 1940; lebt im australischen Adelaide; schreibt politische ALLEGORIEN UND FABELN IN TEILWEISE SURREALISTISCHER UND KAFKAESKER MANIER; u. a. die Romane »Im Herzen des Landes« (1977), »Warten auf die Barbaren« (1980), »Schande« (1999) sowie die Erinnerungen »Der Junge« (1997) und »Die jungen Jahre« (2002). Coetzee erhielt 2003 den Nobelpreis für Literatur.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

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