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Das Bild

a.k.heidmann

Kategorie: Geschichten zum Nachdenken   Autor: a.k.heidmann
30.11.2014    0    2    123

Das Bild verschwimmt schon vor deinen Augen. Zu lange hast du es gedankenverloren angestarrt und dich gefragt, wieso etwas so wahrhaft Schönes so schnell enden konnte. Von einer Sekunde auf die [ ... ]


Du willst ja nicht mich!

a.k.heidmann

Kategorie: Lebensgeschichten   Autor: a.k.heidmann
21.09.2012    0    1    401

Ich spüre das Stechen, das Ziehen, das Verschwinden für geraume Zeit.
Schmerz, du bist da. Ich kann dich spüren,und will es doch nicht. Eigentlich weiß ich nichtmal, ob du existierst. Deine [ ... ]

Augenblicke (Teil 3)

a.k.heidmann

Kategorie: Kindergeschichten   Autor: a.k.heidmann
29.06.2012    0    0    727

Mühsam schlug ich die Augen auf. Ich sah Wellen. Weiße Wellen. Was war geschehen?! Wo war Trucce?! Langsam hob ich den Kopf. Ein Schmerz zog durch meinen Nacken. Vorsichtig ließ ich ihn wieder [ ... ]

Augenblicke (Teil 2)

a.k.heidmann

Kategorie: Kindergeschichten   Autor: a.k.heidmann
29.06.2012    0    0    491

„Arme weit ausstrecken!“, hörte ich Herrn Simon rufen. Schnell korrigierte ich meinen Fehler. Das Pferd schnaubte. Ich lächelte über das ganze Gesicht. Endlich war ich an dem Punkt angekommen, [ ... ]


Augenblicke (Teil 1)

a.k.heidmann

Kategorie: Kindergeschichten   Autor: a.k.heidmann
29.06.2012    0    0    479

Ich war absolut aufgeregt. Gleich würde ich meine erste Voltigierstunde haben. Auf einem richtigen lebendigen Pferd. Trucce sollte es heißen, hatte ich aus der Homepage der Reitschule entnommen. [ ... ]

Blut des Teufels

a.k.heidmann

Kategorie: Sehnsuchtsgeschichten   Autor: a.k.heidmann
05.04.2012    1    2    672

Es tat so weh zu wissen, dass ich ihnen langsam aber sicher egal wurde. So unglaublich weh. Nie hätte ich damit gerechnet, es überhaupt nur geahnt. Wir waren schon so lange befreundet. Natürlich [ ... ]

Hoffnungsloses Ende...

a.k.heidmann

Kategorie: Geschichten über Gefühle   Autor: a.k.heidmann
05.04.2012    0    0    471

Mit traurigem Blick sah ich zu meinem Elternhaus. Endlich verließ ich den Ort, wo ich nur missverstanden wurde. Den Ort, den ich hasste und liebte zu gleich. Ich hatte mich endlich meinem Schicksal [ ... ]